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Wednesday, January 1, 2020

01-48

EBook

Bist DU ein gutes Fucktoy?

Silver Jennings

Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Bist DU ein gutes Fucktoy?":

*** Unsere Beziehung wurde immer intensiver, und ich lernte mit jedem Tag mehr, Heikos Wünsche so gut zu erfüllen, dass er mit mir als Sexspielzeug und Sklavin wirklich zufrieden war. Es dauerte nicht lange, und er ließ mich vor jedem Heimspiel seiner Mannschaft zu sich kommen. Dann führte er mich in einen Lagerraum für die Bälle und andere Sportgeräte, dessen Tür er mit einem Stuhl unter der Klinke notdürftig verriegelte. In der folgenden halben Stunde fickte er mich nacheinander in jedes meiner drei Löcher. Die Reihenfolge war immer unterschiedlich und hing davon ab, worauf er gerade am meisten Bock hatte. Mal jagte er seinen Schwanz zuerst in meinen Arsch, ließ ihn dann von meiner Zunge verwöhnen, um das Finale in meiner Möse zu erleben, mal tat er es in umgekehrter Reihenfolge.

Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass ihn so eine harte Nummer unmittelbar vor dem Spiel seine Energie eher rauben als sie anstacheln würde, aber das Gegenteil war der Fall. Nachdem Heiko mich als Sexspielzeug benutzt hatte, spielte er regelmäßig wie ein junger Gott. Einmal erzählte er mir, dass andere Sportler es mit ihren Frauen ähnlich handhabten und dies einer der vielen Gründe dafür sei, dass ihre Mannschaften bei Heimspielen in der Regel erfolgreicher waren als auswärts.

Bei meinen Besuchen lernte ich auch Heikos Teamkameraden kennen, für die es kein Problem war herauszufinden, in welcher Weise ich zu Heikos sportlichem Erfolg beitrug. Heiko machte vor ihnen auch kein Geheimnis daraus, dass er mich als Fucktoy kennen gelernt hatte.

Einige Wochen später führte das zu einer Entwicklung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Nach der Feier eines Sieges, für den Heiko entscheidend mitverantwortlich war, nahm er mich beiseite und sagte zu mir: "Hör zu, Adriana. Die Jungs sind ein bisschen neidisch darauf, wie sehr mir die Benutzung deines Körpers vor einem Spiel dabei hilft, danach aufzudrehen und Tore zu erzielen. Ein paar von ihnen haben mich danach gefragt, ob du für sie nicht dasselbe tun könntest"

Ich war überrascht. "Was sagst du dazu?"

"Na ja ... Du hast dich ja ausdrücklich als tabuloses Fucktoy beworben, mit dem man machen kann, was man möchte. Ich will den Jungs gegenüber auch nicht unfair sein. Und wer weiß: Vielleicht hilft es ihnen beim Spiel genau so wie mir, wenn sie ihren Schwanz vorher in deine Löcher stecken konnten."

Ich war ziemlich verdattert und musste das erstmal verarbeiten. "Äh ... okay ... sag mal, wirst du dann nicht eifersüchtig oder so?"

Heiko grinste und wirkte dabei ein wenig verlegen. "Um ehrlich zu sein war das immer schon eine meiner Lieblingsfantasien. Eine Frau zu haben, die so geil ist, dass auch viele andere Leute auf sie abfahren, unter anderem meine Kumpels, und denen ich sie großzügig zur Verfügung stellen kann. Mit der Fantasie, eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes zu meiner Hure zu machen, hatte ich schon oft einen Mörderorgasmus."

Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und ließ mir das alles durch den Kopf gehen.

"Das ist doch ein riesiges Kompliment an dich", erklärte Heiko. "Was für tolle Titten du hast, sehen die Jungs ja sowieso, und von deiner engen Möse, deinem Arsch und davon, dass du alles mit dir machen lässt, hab ich ihnen oft genug vorgeschwärmt. Es ist also kein Wunder, dass die Jungs auch gerne in dich abspritzen würden. Doch, ich fände es eine geile Sache, wenn du unsere Teamschlampe wirst. Letzten Endes geht es um die Frage: Willst du ein gutes Fucktoy sein oder nicht?" ***

Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Bist DU ein gutes Fucktoy?".

  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 392 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 40 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (27. Juli 2015)
  • Sprache: Deutsch

  • ASIN: B012UGEUYI
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    © 2019 by CollectionTrivialitas - Pornographica

    01-47

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen: Fiona - SM-Porno-Star wider Willen

    Silver Jennings

    Fiona ist ein junges Model, dessen Karriere auf Sand gelaufen ist. Verzweifelt und sehr unbedacht unterschreibt sie einen Vertrag, der sie für "erotische Filme" verpflichtet. Zu spät stellt sie fest, dass der Filmproduzent Rainer und seine sadistische Assistentin Katrin SM-Pornos produzieren: Pornos, die sie an den Mann bringen, indem sie Fiona in immer demütigenderen Situationen vorführen ...

    Leseprobe:

    *** Fiona stand nun auf einem Bein nackt mitten im Wald und hatte keine Möglichkeit, ihre weit offen klaffende Möse zu bedecken. Wenn sie zuvor schon hilflos und verlegen gewirkt hatte, dann schien sie nun vor Scham über die erniedrigende Position, in der sie sich befand, geradewegs zu zergehen. Dabei konnte sie nichts anderes tun, als in die Richtung zu schauen, in der Katrin die Kamera im Anschlag hielt und dieses Bild in seiner ganzen Pracht aufzeichnete.

    Wieder einmal war das sadistische Vergnügen, das Katrin empfand, wenn sie Fiona in solchen Situationen filmte, nicht zu übersehen. Es schien dem Mädchen eine diebische Freude zu machen, Fiona derart bloßzustellen. Immer wieder hatte sich Fiona den Kopf darüber vermarktet, woran das lag. Der einzige Grund, den sie sich ausmalen konnte, war blanker Neid. Katrin sah zwar auch nicht schlecht aus, war aber kein Model wie Fiona. Vielleicht empfand sie es deshalb als besondere Genugtuung, Fiona in Situation zu filmen, in denen das Mädchen trotz aller Schönheit besonders jämmerlich wirkte.

    Die Insekten, die seit einiger Zeit schon Fionas nackten Körper umschwirrten, wurden immer aggressiver. Es war fast, als ob sie merkten, dass Fiona jetzt keine Möglichkeit mehr hatte, sie zu verscheuchen. Das einzige, was Fiona tun konnte, war, immer wieder reflexhaft zusammenzuzucken, wobei sie aber schnell merkte, wie schwierig es war, auf nur einem Bein das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

    "Du sollst doch mit dem Gehampel aufhören", wies Rainer sie an.

    "Ach lass nur", sagte Katrin. "So, wie sie jetzt dasteht, sieht ihr hilfloses Gezappel schon wieder geil aus."

    Fiona unterdrückte ein Aufstöhnen. Was war nur aus ihr geworden? Noch vor ein paar Monaten hatte sie sich in eleganter Garderobe vor einem malerischen Hintergrund ablichten lassen. Und jetzt präsentierte sie ihren Körper so obszön, dass sadistische Männer sich bei diesem Anblick einen runterholen konnten ...

    Rainer ging um sie herum und griff ihr von hinten zwischen die Beine.

    Fiona zuckte heftig zusammen und schnappte nach Luft. Zielsicher hatte Rainer genau die Stelle ihres Körpers gefunden, die am empfindlichsten war.

    Katrins Grinsen wurde breiter

    "O mein Gott", flüsterte Fiona. "Bitte ... bitte nicht ..."

    Aber Rainer interessierte sich einen Dreck dafür, was die Wünsche eines Mädchens waren, das seinem Zugriff derart ausgeliefert war. Während er mit der einen Hand weiter an ihrer Möse und ihrer Klitoris zugange war, kümmerte er sich mit der anderen um Fionas Brüste.

    Fiona konnte ein erneutes, jetzt wesentlich längeres Aufkeuchen nicht unterdrücken.

    "O Gott ..." plapperte sie vor sich hin. "Du lieber Gott ..."

    Sie hörte Rainer schmunzeln. Ihm gefiel offenbar außerordentlich, wie sehr er dieses geile Stück in seiner Gewalt hatte.

    "Wie wäre es, wenn du irgendeinen Ast suchst, mit dem du ihr den Hintern versohlst?" schlug Katrin vor.

    Fionas Gesichtszüge entgleisten. Sie wusste nicht, was sie furchtbarer fand: in dieser Situation von Rainer hemmungslos befummelt zu werden oder von ihm eine Tracht Prügel zu erhalten.

    Rainer schien Katrins Vorschlag jedenfalls zu gefallen. Er löste sich von Fiona und begann im näheren Umkreis nach einem geeigneten Stock zu suchen.

    Plötzlich machte Fionas Herz einen Satz.

    In ihrem Gesichtsfeld waren in einiger Entfernung zwischen den Bäumen zwei Fremde aufgetaucht. Sie waren offenkundig gerade die Anhebung herauf gekommen, an deren Fuß sich Fiona mit Rainer und Katrin befand. ***

  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1268 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 47 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (10. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01CUISRFY
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    © 2019 by CollectionTrivialitas - Pornographica

    01-46

    EBook

    Fucktoy Sabrina: Von der eigenen Schwester zur Sklavin erzogen

    Silver Jennings

    *** Stefan strahlte sie an. "Das ist wirklich heftig, oder?" fragte er, und seine Stimme klang auf entsetzliche Weise stolz und geradezu begeistert. "Ich mag diese Fesselung sehr. Mit ihrer Hilfe wird sogar die stolzeste Frau zu einem jammernden Häuflein Elend. Und dabei ist sie noch nicht mal besonders kompliziert."

    "Ich halt das echt nicht mehr lange aus", flüsterte Sabrina.

    "Na ja, du hast nicht wirklich eine Wahl", stellte Stefan fest und ließ seine Finger über die verschiedensten Stellen ihres Körpers gleiten: ihre Brüste, ihre Flanken, ihren Po, ihre Beine und ihren Schoß. Selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte Sabrina nicht die geringste Möglichkeit gehabt, ihn auch nur an einer dieser Berührungen zu hindern. Aber sie wollte es ganz und gar nicht. Wenn Stefan ihre Fesselung nur ein wenig erleichtert hätte, hätte er sich stundenlang an ihren intimsten Stellen berauschen können.

    (...) Von unten aus dem Gebäude erklang plötzlich ein lautes Alarmgeräusch.

    "Das ist der Eierkocher", erklärte Stefan. "Mein Abendessen ist fertig. Keine Sorge, sobald ich satt bin, komme ich sofort wieder zu dir. Ich habe auf einmal einen Bärenhunger."

    "Stefan!!" schrie Sabrina entsetzt aus, aber sie konnte nur noch auf seinen Rücken starren, der eine Stufe nach der anderen weiter nach unten verschwand. Dann war sie wieder allein und hatte den Eindruck, kurz vorm Durchdrehen zu stehen.

    (...) Nach einer kleinen Ewigkeit hörte sie endlich wieder Stefans Schritte auf der Treppe.
    "Ich bin ganz furchtbar geil auf dich!" rief sie schon aus, noch bevor sie ihn in ihrem Gesichtsfeld hatte. "Ganz entsetzlich geil! Ich halte es kaum noch aus! Fick mich, Stefan, bitte, bitte fick mich!"

    Jetzt hatte er die Dachkammer betreten und sah Sabrina schmunzelnd an. Sie versuchte, ein paar einladende Stöße und andere Bewegungen mit ihrer Hüfte zu machen, war dabei aber alles andere als kraftvoll und stellte auch schnell fest, dass das die Schmerzen in den Muskeln ihrer Arme und Beine nur noch vergrößerte.

    "Bist du das?" fragte Stefan, und Sabrina glaubte, in seiner Stimme einen Hauch von Spott mitschwingen zu hören. "Macht es dich scharf, dermaßen hilflos und streng gefesselt zu sein?"

    "Ja, o ja, es macht mich unglaublich scharf! Bitte lass mich deine Sklavin sein und dir jedes meiner Löcher zur Verfügung stellen!"

    Stefan nickte. "Das klingt gut", gab er zu. "Aber dazu brauche ich dich eigentlich nicht loszubinden. An deine Möse und deinen Hintern komme ich auch in dieser Position."

    Sabrina stöhnte gequält auf. "Ich könnte dir einen blasen!" bot sie ihm verzweifelt an. "Du weißt, wie gut ich mit meiner Zunge bin!"

    Das musste doch verlockend klingen, oder? Dafür würde er sie doch endlich wieder zu Boden sinken lassen? O wie gerne sie doch jetzt vor ihm knien und zu seinen Füßen kauern würde.

    "Ich kann dir auch die Füße küssen, Herr!"

    "Ja, das klingt sehr nett", räumte Stefan ein. "Aber das hatte ich heute alles doch schon. Was ich noch nicht hatte und was mich geil ohne Ende macht, ist, dich so zu sehen und dir dabei zuzuhören, wenn du dich vor mir komplett erniedrigst."

    Ein weiteres Mal stöhnte Sabrina auf. Er spielte mit ihr! Sein Sadismus war jetzt voll zum Vorschein gekommen und schien Stefan komplett zu beherrschen. Er weidete sich an ihrer Verzweiflung. Einschließlich der Tatsache, dass ihr einfach nichts einfallen wollte, was sie noch anbieten konnte und das er sich nicht ohnehin einfach nehmen konnte, wenn er Lust darauf hatte.

    "Aber gut", sagte er schließlich, und einen Moment lang wusste Sabrina nicht, ob sie sich vielleicht doch erlauben sollte, wieder Hoffnung in sich aufkommen zu lassen. "Ich kann mir eine Bedingung vorstellen, unter der ich Erbarmen mit dir hätte."

    Sie starrte ihn fragend an. "Nennen Sie sie mir bitte, Herr."

    "Sag mir, dass du die Nacht über in diesem Zustand gelassen werden möchtest. Bis morgen früh." ***           


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 416 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 39 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (13. Juni 2015)
  • Sprache: Deutsch


  • ASIN: B00ZO4OHIS
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    © 2019 by CollectionTrivialitas - Pornographica

    01-45

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen - Simone: "Ich lasse mich ficken, von wem immer ihr wollt!"

    Silver Jennings

    Von allen extremen und perversen Geschichten Silver Jennings ist "Simone: Ich lasse mich ficken, von wem immer ihr wollt!" wohl eine der perversesten und extremsten.

    Simone und ihre beste Freundin Kerstin werden zu Konkurrentinnen bei enem bizarren Wettbewerb, bei dem es darum geht, wer von ihnen sich am hemmungslosesten erniedrigen kann ...

    Eine Leseprobe:

    *** Ein Blick durch ihre gespreizten Beine bestätigte Simone diese Vermutung. Der Neuankömmling schritt etwas schneller und zielstrebiger auf sie zu als der Unbekannte, der sich zuvor an ihr bedient hatte. War er solche Situationen schon gewohnt oder besaß er einfach nur eine forschere Natur?

    Jedenfalls wirkte auf Simone die Erkenntnis, dass sie einem weiteren Mann zur Verfügung stehen sollte, wie ein Schlag in die Magengrube. Nicht nur wegen diesem Mann allein, sondern weil Simone in diesem Moment begriff, dass sie keine Ahnung hatte, mit wie vielen Männern sie es an diesem Nachmittag tun bekam ... wie viele Schwänze also einer nach dem anderen in ihrer Möse landen würden.

    Die Aussicht darauf, dass eine lange Kette von Männern in sie abspritzte, erschütterte sie zutiefst.

    Gleichzeitig konnte sie auf dem Bildschirm vor sich neue Worte erscheinen sehen: "Sag: Bitte fick mich, ich will deinen Schwanz spüren! Ich bin abartig geil auf deinen Schwanz!"

    Unwillkürlich fragte sich Simone, wie oft hintereinander sie es aushalten würde, auf die verlangte Weise benutzt zu werden. Wie oft hintereinander war sie bereit, sich zu einem reinen Objekt herabwürdigen zu lassen?

    Der Typ, der jetzt hinter sie getreten war, umfasste, ohne lange zu zögern, Simones Brüste und begann, sie zu kneten

    Simone wurde klar, dass sie eine andere Frau sein würde, wenn sie diesen Raum wieder verließ.

    In ihrem Kopfkino überlagerten sich mehrere Fantasien zugleich. In einer verließ sie den Raum, um draußen von einer Schar grinsender Männer empfangen zu werden, die zwar kein Wort zu ihr sagten, denen untereinander aber nur allzu bekannt war, dass jeder von ihnen es Simone gerade besorgt hatte. In einer anderen Fantasie sah sie sich über den Campus gehen und ihre Veranstaltungen besuchen wie immer, wobei sie allerdings immer wieder Kontakt mit Männern hatte, die wussten, wie sich Simones Möse um ihren Schwanz anfühlte.

    Während Simone keine Ahnung haben würde, dass genau jener Kommilitone schon einmal in sie abgespritzt hatte.

    Die Finger des Mannes, der jetzt ihre Brüste knetete, wurden immer fordernder und grober.

    Simone starrte auf den Monitor.Wieder einmal brauchte sie einen Moment, der sich entsetzlich lange dehnte, bevor sie sich zu einer Entscheidung durchrang. Es hätte noch länger gedauert, wenn der Mann hinter ihr ihre Brüste nicht derart fies gequetscht hätte.

    "Bitte fick mich", hörte sie sich sagen. "Ich will deinen Schwanz spüren! Ich bin abartig geil auf deinen Schwanz!"

    Der Typ, der sich jetzt über sie her machte, ließ sich nicht lange bitten. Simone hörte auch seine Hose zu Boden fallen – der Aufprall klang hart, so als ob ein schwerer Schlüssel oder ein pralles Portmonee in einer der Taschen stecken würden – und dann schob sich auch der Schwanz dieses Mannes in ihre Möse.

    Woraufhin Simone anderes mehr zu tun brauchte, als sich benutzen zu lassen. So als ob sie kaum mehr als eine besonders lebensechte Gummipuppe war.

    Auf dem Bildschirm erschienen die Worte "Stöhn so geil und so lange du kannst!" ***         


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 998 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 91 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Januar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01MTBM2AO
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    01-44

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen – Stella: Fickstute des Verbrecherbosses

    Silver Jennings

    Um die brandgefährlichen Geschäfte des berüchtigten Verbrecherbosses Leon mit Terroristen aufzudecken, beginnt die verdeckte Ermittlerin Stella bei ihm als Sexsklavin. Schon bald stellt sie fest, dass dieser Einsatz ihr viel mehr abverlangt, als sie erwartet hatte – zumal Leons sadistische Tochter Victoria und sein dauergeiler Sohn Kevin Stellas Mission nicht gerade einfacher machen. Und es erscheint ihr immer fraglicher, ob sie ihr neues Leben als Sklavin jemals wieder verlassen kann ...

    Eine Leseprobe:

    *** Im nächsten Augenblick betraten Victoria und Kevin, die beiden erwachsenen Kinder Leons, die ihm bei diversen Verbrechen zu Hand gingen, den Raum.

    Todd hatte seine Kleidung inzwischen wieder in Ordnung gebracht und tat so, als ob nichts gewesen wäre. Stella konnte sein Sperma immer noch auf ihrer Zunge schmecken und auf ihrer Haut spüren. Sie hatte sich inzwischen in die Stellung gegeben, die James ihr befohlen hatte: in der Hocke, die Füße aufgestellt, aber die Fersen angehoben und die Beine weit gespreizt, dabei die Hände im Nacken verschränkt und die Brüste nach vorne geschoben.

    Ihr war klar, dass sie in dieser Haltung geradezu obszön aussah, und genau so fühlte sie sich auch.

    Noch aufgewühlter war sie, als sie Kevin und Victoria näher kommen sah. Sie wusste nur zu gut, welche Untaten beide auf dem Kerbholz hatten. Eigentlich hätte sie die beiden nur allzu gerne verhaftet – statt nackt vor ihnen zu knien, und ihnen selbst ihre intimsten Stellen in absoluter Unterwürfigkeit darzubieten.

    In ihrem Nacken umklammerten sich ihre Finger immer fester.

    Gleichzeitig erkannte sie an dem Grinsen auf Kevins und Victorias Gesichtern, wie gut sie den beiden gefiel. Natürlich: Stella war zwar nicht besonders von sich eingenommen, aber an ihrem Körper gab es nun einmal wenig auszusetzen. Wenn sie diesen Körper glänzend eingeölt und in der unterwürfigsten Pose präsentierte, war es klar, dass sie die Augen ihrer neuen Herren zum Leuchten bringen würde.

    "Du hast uns nicht zu viel versprochen, James", sagte Kevin anerkennend. "Absolut nicht. Ein wirklich heißes Pferdchen ist das, was du da für unseren Vater besorgt hast."

    Wenn Victoria ebenso begeistert war, ließ sie sich das nicht anmerken, sondern prüfte Stella mit kritischerem Blick. Ihr Grinsen, stellte Stella fest, drückte auch weniger Begeisterung, sondern vielmehr Verachtung aus – und es ließ auch mehr als nur eine Spur Sadismus erkennen.

    "Sie ist wirklich schon perfekt abgerichtet?" wollte Victoria wissen.

    James nickte. "Sie tut garantiert alles, was man von ihr verlangt", bestätigte er. "Leon kann mit ihr machen, was auch immer er will."

    Stella versuchte, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Es machte nichts, wenn sie sich ein wenig Nervosität anmerken ließ, aber zu viel durfte es nicht sein. Sie musste sich immer wieder sagen, dass sie eine Sklavin war, der es wirklich nichts ausmachte, einem starken und dominanten Herren übereignet zu werden.

    Gleichzeitig wurde ihr noch einmal besonders klar, wie hilflos sie in ihrer Position war. Wenn diese Menschen, von denen sie umgeben war, Lunte witterten, dann würde es ihr noch sehr viel schlechter ergehen, als wenn sie die Rolle der demütigen Sklaven konsequent weiter spielte. Also war es zu ihrem eigenen Besten, wenn sie genau das tat.

    Kevin ging vor ihr in die Hocke und grinste sie an. "Dann wollen wir uns das geile Stück mal näher anschauen", sagte er. "Mal sehen, ob es wirklich einsatzbereit ist."

    Er schob seine Hand zwischen Stellas Schenkel und befühlte ihre Möse. ***


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1316 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 74 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Juni 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01HDYZ9R4
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    © 2019 by CollectionTrivialitas - Pornographica

    01-43

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen - Constanze: "Diese Tochter gehört jetzt mir!"

    Silver Jennings

    Als die schüchterne Constanze, wohlerzogene Tochter eines strengen Vaters, als Praktikantin bei seinem Underground-Magazin beginnt, packt Jan der Ehrgeiz: Schafft er es, das zurückhaltende Mädchen zu einer schamlosen Sklavin zu erziehen? Schnell findet er heraus, dass Constanze ihm immer höriger wird und jedem seiner Befehle gehorcht – was er bedenkenlos zu immer gemeineren Aktionen ausnutzt ...

    Die neue Erotik-Geschichte von Silver Jennings ist realistisch erzählt. Sie beginnt scheinbar sanft und harmlos, steigert sich aber schnell zu zunehmend geileren Szenen und intensiveren Demütigungen – bis zu einem radikalen Finale. Ein echter Leckerbissen für Genießer!


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1166 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 57 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (5. Juni 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01GOZQT4K
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    01-42

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen: Isabell - Dem Stiefvater ausgeliefert

    Silver Jennings

    Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Gedemütigte Sklavinnen: Isabell – Dem Stiefvater ausgeliefert":

    *** Dabei musste ich natürlich nackt sein und mich mit nach hinten gestreckten Armen auf der Matratze von Hennings Bett abstützen, während meine Füße auf einem niedrigeren Schemel gelegen haben. In dieser bescheuerten Position musste ich mich also immer wieder in die Höhe stemmen, während Henning daneben gestanden und mir geifernd zugeguckt hat.
    Nachdem ich das die ersten 30 Mal gemacht habe, bin ich schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, und in meinen Armen war immer weniger Kraft. Dafür hat dieser Anblick Henning anscheinend echt aufgegeilt. Er hat mir jedenfalls befohlen, brav immer weiterzumachen. Je mehr ich mich gequält habe, desto besser wurde seine Laune.

    Dann hat er angefangen, Bücher auf meine Oberschenkel zu legen. Immer mehr und immer dickere Bücher. Kleine Stapel.

    Das ist jetzt also echt anstrengend geworden! Ich kam immer mehr außer Puste, aber er hat mich einfach nicht aufhören lassen. Sondern von mir verlangt, dass ich mich immer wieder und wieder neu in die Höhe stemme, und ich musste gehorchen, auch als ich allmählich immer stärker angefangen habe zu zittern.

    Mit der Zeit bin ich langsamer geworden und habe immer längere Pausen gebraucht, bis ich mich wieder hoch stemmen konnte. Da hat Henning seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose gezogen und angefangen, damit auf meine Brüste zu schlagen. Das war so fies, dass ich schnell wieder nach neuen Kräften gesucht habe, um weiterzumachen, obwohl ich inzwischen schon schweißüberströmt war und gekeucht habe wie ein Ackergaul.

    Henning fand meinen Anblick sehr lustig. In ihm steckt eindeutig ein ganz schöner Sadist!

    Aber selbst damit war noch nicht Schluss. Zuletzt hat Henning nämlich einen Dildo hervorgeholt. Einen richtig großen Dildo, der an seinem einen Ende eine breite, solide Basis besaß, auf der er gut stehen konnte.

    Diesen Dildo hat Henning dann unter meinen Schoß gestellt. Dabei hat er ihn so lange hin und her geschoben, bis er genau so gestanden hat, dass er in meine Muschi eingedrungen ist, sobald ich mich auf meinen Armen nicht mehr abstützen konnte und deshalb meinen Körper nach unten sacken lassen musste.

    Im Endeffekt habe ich mich also jedes Mal selber gefickt.

    Seht ihr, genau das meine ich, wenn ich von Hennings verrückten Ideen spreche. Irgendwie macht es ihm Spaß, mit einem solche Spiele zu spielen, bei denen man komplett erniedrigt wird.

    Ich habe dann zuerst versucht, möglichst lang oben zu bleiben, so dass der Dildo nicht mal mit meiner Muschi in Kontakt gekommen ist. Aber so ausgepowert, wie ich zu diesem Zeitpunkt schon war, und mit den schweren Büchern auf meinen Oberschenkeln, hab ich das natürlich nicht lange ausgehalten. Stattdessen bin ich unweigerlich wieder nach unten gesackt und hab mich auf Hennings Dildo gepfählt.

    Als nächstes habe ich versucht, einfach unten zu bleiben, wenn auch mit dem Teil in meiner Muschi. Daraufhin hat sich Henning mit seinem Ledergürtel wieder meine Brüste vorgenommen. Das habe ich nicht lange ausgehalten, also habe ich dann schnell wieder brav mitgespielt.

    Zuletzt hat sich Henning breitbeinig über mich gestellt und seine Hosen runter gelassen, worauf sein Schwanz zum Vorschein gekommen ist, der abartig prall und hart war. Dann hat er angefangen, sich über mir einen runterzuholen, während ich unter ihm weiter geschwitzt und gekeucht habe. ***

    Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Gedemütigte Sklavinnen: Isabell – Dem Stiefvater ausgeliefert". 


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 996 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 65 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. August 2016)
  • Sprache: Deutsch


  • ASIN: B01KS1HE4A


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    01-41

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen – Nadja: Entführt und abgerichtet

    Silver Jennings

    *** Bohdan wusste, dass Nadja ihre Situation völlig klar war. Sie musste sich komplett schamlos vorkommen, wie sie ihm ohne jede Fesseln mit einem Dildo in ihrer Möse splitternackt gegenüberstand. Es war ein Anblick, den er erst einmal in aller Stille genoss.

    Es war Nadja, die das Schweigen brach. "Was haben Sie mit mir vor?" wollte sie wissen. Ihre Stimme klang gepresst, und ihre Zähne schienen beim Sprechen ein wenig zu klappern.

    Natürlich, dachte Bohdan. Sie musste nervlich unter extremer Anspannung stehen.

    Er lächelte sie an und würdigte sie zunächst keiner Antwort. Stattdessen trat er auf sie zu, hob eine Hand und begann damit, Nadjas Titten zu betasten.

    Sein Lächeln wurde breiter. "Nicht schlecht", sagte er anerkennend. "Du wirst einen guten Preis abgeben."

    Das Mädchen hätte seine Hand problemlos beiseite schlagen können. Aber sie war nicht dumm genug, das zu tun. So hilflos aufgespießt, wie sie hier stand, war sie ihm ausgeliefert. Ihr blieb kaum etwas anderes übrig, als sich befingern zu lassen, ohne sich dagegen zu wehren.

    Nadja atmete tief ein. "Wie lange ... wie lange wollen Sie mich hier festhalten?"

    Jetzt sah er ihr zum ersten Mal in die Augen. "Unterhältst du dich ab und zu mit deinen Zellennachbarinnen?"

    Nadja versuchte, seinem Blick standzuhalten. Es gelang ihr nicht. "Noch nicht", antwortete sie.

    Bohdan lachte leise. "Da habt ihr nichts anderes zu tun in euren Zellen, als den lieben langen Tag miteinander zu tratschen, und ihr habt noch nicht damit angefangen? Seid ihr so damit beschäftigt, euch erst mal nett einzurichten? Euch an euer neues Zuhause zu gewöhnen?"

    Nadja presste die Lippen aufeinander und antwortete nicht.

    "Schade. Wenn ihr euch mit ihnen unterhalten würdet, dann würdet ihr erfahren, was noch alles auf euch zukommt und wie lange ein Aufenthalt hier dauert. Wobei das von Frau zu Frau unterschiedlich ist. Manche lernen schnell. Andere brauchen etwas mehr Zeit ..."

    Er konnte sehen, wie sehr sich Nadja beherrschen musste, um ruhig zu bleiben. Das Mädchen sollte ruhig kapieren, dass sich eine Frau hier die Dinge leichter oder schwerer machen konnte. Je mehr sie sich sträubte, desto länger würde ihre Abrichtung dauern. Das musste jeder Schlampe, die hier angekommen war, von Anfang an klar sein.

    "Was lernen?" presste Nadja hervor.

    Bohdan legte seine Hand jetzt auf ihren Bauch und ließ sie in aufreizender Langsamkeit an Nadjas Körper herunter gleiten, bis sie Nadjas Möse erreicht hatte. Die Möse, die auf einen Dildo gepflockt war, deren Klitoris aber frei lag. Bohdan fand sie mit Leichtigkeit. Bei dieser Berührung zuckte Nadja heftig zusammen. Bohdan blieb unbeeindruckt und begann, ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen zu umspielen.

    "Ganz verschiedene Dinge", erklärte er lächelnd. "Du wirst zum Schluss ganz unterschiedlich einsetzbar sein, damit du einen möglichst hohen Preis erzielst. Von deiner früheren Identität, deinem früheren Leben, solltest du dich allmählich verabschieden. Auch dafür ist deine Zeit hier gedacht. Es ist eine Zeit des Übergangs. Welchen Job auch immer du früher gehabt hast, er hat mit deiner Zukunft nichts mehr zu tun. Von jetzt an bist du eine Sexsklavin und wirst immer eine Sexsklavin sein. Die nötigen Fähigkeiten werden wir dir hier vermitteln. Und auch an deiner mentalen Einstellung werden wir arbeiten. An deiner Scham zum Beispiel. So unterhaltsam es für uns ist, wenn ihr euch vor Scham windet, wenn ihr für uns bestimmte Dinge tun müsst, so sinnvoll ist es, euch diese Scham nach und nach abzutrainieren." Er lachte leise. "Wenn du hier heraus kommst, wirst du nicht nur komplett unterwürfig, sondern auch komplett schamlos sein. Es ist alles nur eine Frage der richtigen Erziehung."

    In Nadja zog sich alles zusammen, als sie diese Vorhersage hörte. Gleichzeitig merkte sie, dass sie es nicht viel länger schaffen würde, auf Zehenspitzen stehenzubleiben.

    "Bitte ..." flüsterte sie.

    Bohdan beugte sich vor. "Bitte – was?" fragte er.


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1191 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 42 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (12. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01BPT9KCS
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    This bibliographical summary may not be complete.
    © 2019 by CollectionTrivialitas - Pornographica

    01-40

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen: Josie – "Bedient euch an meiner Schülerin!"

    Silver Jennings

    Ein Dozent richtet eine Studentin zur Sklavin ab, um sie dann auch anderen Männern und Frauen, darunter ihren Freunden, zur Benutzung freizugeben.

    Leseprobe:

    *** Ich trat mit der Peitsche vor sie und erklärte ihr das. "Es wird also weh tun", sagte ich abschließend. "Mach dir da keine Illusionen. Denk einfach an das Positive dabei: Je größere Schmerzen du hast, desto geiler werde ich dabei."

    Dann nahm ich ihren Slip, stopfte ihn ihr in den Mund und zurrte ihn mit einem weiteren Lederriemen fest. Das würde Josies Schreie nur etwas dämpfen und nicht völlig ersticken, aber es sollte ausreichen, damit mir meine Nachbarn nicht die Bude einrannten. Natürlich mussten auch meine Schläge übertönt werden, also schaltete ich meine Stereoanlage ein und stellte sie auf eine Lautstärke, die sich gerade unterhalb der Schwelle bewegen sollte, bei der Nachbarn normalerweise rebellisch werden. Ich lebte in einem studentisch geprägten Viertel der Stadt, wo die Toleranz ohnehin etwas größer war, und es war noch nicht einmal acht Uhr am Abend. Damit sollte ich also durchkommen.

    Je länger Josie meinen Vorbereitungen zusah, desto mehr geriet sie ins Schwitzen. Ich konnte ihr ansehen, wie sich immer mehr Angst in ihr aufbaute.

    Aber auch das gehörte zum Spiel dazu.

    Endlich trat ich hinter sie, um sie von ihrer Nervosität zu erlösen. Ich holte ordentlich aus und zog voll durch.

    Der Peitschenriemen biss sich in Josies Fleisch. Sie schrie in ihren Knebel, riss unwillkürlich an ihren Fesseln und tänzelte ein paar Schritte nach vorne.

    Dieser Anblick weckte ausgesprochen angenehme Änderungen daran, wie ich mir vor ein paar Jahren Victoria vorgenommen hatte. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sehr ich es vermisst hatte, eine nackte, hilflose Frau auszupeitschen. Jetzt kehrte dieses berauschende Gefühl der absoluten Macht über ein Mädchen wie Josie und ihren jungen Körper kraftvoll wieder. Fast von einer Sekunde zur anderen ragte mein Schwanz steil in die Höhe.

    Ich kann wohl einfach nicht leugnen, dass ich ein echter Sadist bin. Den Körper einer Frau, die mir vollkommen ausgeliefert ist, unter meinen Schlägen erbeben zu sehen, macht mich nun mal unfassbar scharf.

    Ich ließ Josie auf den zweiten Schlag nicht lange warten. Darauf folgte ein dritter, ein vierter, ein fünfter. Immer wieder bäumte sie sich auf herrliche Weise in ihren Fesseln auf. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sehr sie sich jetzt danach sehnte, diesen Fesseln irgendwie zu entkommen. Aber sie hatte nicht den Hauch einer Chance. Allzu sehr hatte ich darauf geachtet, dass die Lederriemen wirklich fest und stramm saßen.

    Denn ich hatte mit Josies verzweifelter Reaktion nicht nur gerechnet, ich hatte sie gewollt und bewusst herbeigeführt. Der Genuss, einer Frau dabei zuzusehen, wie sie sich verzweifelt von ihren Fesseln losreißen will, während ich zugleich weiß, dass ihr das garantiert nicht gelingen wird, trägt zu meinem sexuellen Rausch entscheidend bei.

    Ich ging um sie herum und sah ihr ins Gesicht. Sie starrte mich aus weit aufgerissenen Augen an. Dabei versuchte sie irgendetwas zu sagen, aber der Knebel machte ihre Worte unverständlich. Ich konnte mir vorstellen, wie viel lieber sie mir jetzt zum Beispiel den Schwanz lutschen würde, statt von mir ausgepeitscht zu werden, aber das würde sie ohnehin tun. Dafür war später noch Zeit genug.

    Sanft streichelte ich ihre Titten, ihren Bauch, griff ihr dann zwischen die Beine. Sie war tatsächlich mehr als nur ein bisschen feucht. Auch jetzt, wo sie sich wirklich in einer fürchterlichen Situation befand und sich nicht nur mit den Frauen in irgendwelchen Filmen identifizierte, war sie genauso geil wie ich. Großartig! Die Kleine war eine echte, naturveranlagte Masochistin. Sie würde jeden neuen Schlag fürchten, hassen, und wenn sie sich verständlich machen könnte, würde sie mich wohl darum anbetteln, sie von weiteren Schlägen zu verschonen, aber gleichzeitig wurde sie geil dabei. Und auch gegen diese Geilheit war sie voll              



  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1057 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 59 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Juli 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01IUGGMOI



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    01-39

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    Gedemütigte Sklavinnen - Saskia: "Ich mache dich zur geilsten Schlampe der Stadt!"

    Silver Jennings

    Maximilian lebt Tür an Tür mit der sehr attraktiven und anfangs auch sehr selbstbewussten jungen Saskia. Mit einer Reihe von fiesen Tricks unterwirft er sie so sehr, dass sie schließlich nicht nur ihm komplett zur Verfügung steht ...


    Eine Leseprobe:

    *** Und noch ein Stoß und noch einer und noch einer.

    Meinem Schwanz tat die Enge von Saskias wenig benutzten Hinterausgang ausgesprochen gut. Eigentlich war das, was sich gerade tat, die ideale Mischung aus Selbstbefriedigung und Sex. Ich hatte die volle Kontrolle über alles, was ich tat, ohne durch irgendwelche Störfaktoren abgelenkt zu werden, aber statt dass ich meinen Schwanz in meine Faust stieß, hatte ich diesen Traumkörper meiner mörderscharfen Kommilitonin zur Benutzung unter mir. 

    Ich spürte, wie mich ein Brausen der Macht und des Sadismus durchzog, das meine Geilheit noch einmal deutlich verstärkte.

    "Großartig", keuchte ich. "So gefällst du mir am besten, Saskia."

    Für sie musste das, was ich mit ihr anstellte, den bisherigen Gipfel ihrer Erniedrigung darstellen.

    Ich musste unwillkürlich lachen, was zu einem Triumphgefühl führte, das meine Erregung sogar noch höher schraubte.

    Bis zu meinem Orgasmus würde es nicht mehr lange dauern. Aber das war mir zu früh. Ich wollte Saskia von Anfang an zeigen, dass es auch, was die Benutzung ihres Hinterns anging, durchaus eine größere Bandbreite gab.

    Also zog ich meinen Schwanz wieder zwischen ihren Pobacken hervor und stieg von meiner Sklavin ab. "Dreh dich auf den Rücken", befahl ich ihr.

    Es dauerte wieder einen Moment, aber dann zeigte sich, dass inzwischen doch in Saskias Hirn durchgesickert war, wie wenig es brachte, sich gegenüber meinen Befehlen zu sträuben oder zu lange zu zögern. Sie gehorchte.

    In ihrem Gesicht konnte ich jetzt eine faszinierende Mischung aus Ohnmacht, Trotz, Wut und Verzweiflung lesen. Natürlich gefiel es ihr überhaupt nicht, von mir als eine Art lebende Gummipuppe verwendet zu werden. Aber sie machte sich keine Illusionen, was ihre Situation anging.

    Während Saskia in angstvoller Erwartung zu mir aufsah, nahm ich ihre Beine und drückte sie so nach oben, dass sich ihre Knie jetzt in der Nähe von ihren Schultern befanden. Dann nahm ich ihre Hände und führte sie so zusammen, dass sie Saskias Beine umschlangen. Zuletzt griff ich nach meinem Gürtel und fesselte damit Saskias Handgelenke aneinander.

    Sie sah ziemlich verstört aus, als sie mir dabei zuschaute. Vermutlich war noch kein anderer Mann mit ihrem Körper so umgegangen, als ob es sich dabei um kaum etwas anderes als ein Stück Knetmasse handelte, das man in die Form bringen konnte, die einem gerade am geeignetsten erschien.

    Jedenfalls lag in dieser Stellung Saskias Arschloch wieder zum freien Gebrauch sehr günstig von mir. Ich spuckte noch einmal hinein, bevor ich meinen Schwanz erneut darin versenkte.

    Wieder begann ich, Saskias Hintern zu rammeln. Diesmal jedoch konnte ich ihr dabei ins Gesicht sehen.

    Und ich konnte sogar mein Smartphone nehmen, um von Saskia in dieser entwürdigenden Situation eine kleine Filmaufnahme zu machen. Saskia schnappte noch einmal fassungslos nach Luft, als sie erkannte, was ich tat, aber das wurde schnell wieder von ihrem Keuchen und Stöhnen abgelöst, als ich immer schneller und kräftiger in sie hineinstieß.

    Und noch während ich Saskias schockiert hilfloses Gesicht filmte, hatte ich schließlich meinen Orgasmus.

    Ich ließ meinen Schwanz erneut aus ihr herausgleiten und sank zurück. Das Smartphone ließ ich auf die Matratze fallen.

    Saskia hingegen blieb nichts anderes übrig, als in der Position zu verharren, in der ich sie gefesselt hatte. Sie sah hinreißend obszön dabei aus, wie sie mir immer noch ihren Hintern und ihre Möse zugleich anbot, als ob mich ihr Körper danach fragen wollte, ob ich nicht Lust auf eine zweite Runde hatte. ***

  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1578 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 65 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (22. August 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01KWCS59I



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