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Gedemütigte Sklavinnen: Josie – "Bedient euch an meiner Schülerin!"
Silver Jennings
Ein Dozent richtet eine Studentin zur Sklavin ab, um sie dann auch
anderen Männern und Frauen, darunter ihren Freunden, zur Benutzung
freizugeben.
Leseprobe:
*** Ich trat mit der Peitsche vor sie und erklärte ihr das. "Es wird also weh tun", sagte ich abschließend. "Mach dir da keine Illusionen. Denk einfach an das Positive dabei: Je größere Schmerzen du hast, desto geiler werde ich dabei."
Dann nahm ich ihren Slip, stopfte ihn ihr in den Mund und zurrte ihn mit einem weiteren Lederriemen fest. Das würde Josies Schreie nur etwas dämpfen und nicht völlig ersticken, aber es sollte ausreichen, damit mir meine Nachbarn nicht die Bude einrannten. Natürlich mussten auch meine Schläge übertönt werden, also schaltete ich meine Stereoanlage ein und stellte sie auf eine Lautstärke, die sich gerade unterhalb der Schwelle bewegen sollte, bei der Nachbarn normalerweise rebellisch werden. Ich lebte in einem studentisch geprägten Viertel der Stadt, wo die Toleranz ohnehin etwas größer war, und es war noch nicht einmal acht Uhr am Abend. Damit sollte ich also durchkommen.
Je länger Josie meinen Vorbereitungen zusah, desto mehr geriet sie ins Schwitzen. Ich konnte ihr ansehen, wie sich immer mehr Angst in ihr aufbaute.
Aber auch das gehörte zum Spiel dazu.
Endlich trat ich hinter sie, um sie von ihrer Nervosität zu erlösen. Ich holte ordentlich aus und zog voll durch.
Der Peitschenriemen biss sich in Josies Fleisch. Sie schrie in ihren Knebel, riss unwillkürlich an ihren Fesseln und tänzelte ein paar Schritte nach vorne.
Dieser Anblick weckte ausgesprochen angenehme Änderungen daran, wie ich mir vor ein paar Jahren Victoria vorgenommen hatte. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sehr ich es vermisst hatte, eine nackte, hilflose Frau auszupeitschen. Jetzt kehrte dieses berauschende Gefühl der absoluten Macht über ein Mädchen wie Josie und ihren jungen Körper kraftvoll wieder. Fast von einer Sekunde zur anderen ragte mein Schwanz steil in die Höhe.
Ich kann wohl einfach nicht leugnen, dass ich ein echter Sadist bin. Den Körper einer Frau, die mir vollkommen ausgeliefert ist, unter meinen Schlägen erbeben zu sehen, macht mich nun mal unfassbar scharf.
Ich ließ Josie auf den zweiten Schlag nicht lange warten. Darauf folgte ein dritter, ein vierter, ein fünfter. Immer wieder bäumte sie sich auf herrliche Weise in ihren Fesseln auf. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sehr sie sich jetzt danach sehnte, diesen Fesseln irgendwie zu entkommen. Aber sie hatte nicht den Hauch einer Chance. Allzu sehr hatte ich darauf geachtet, dass die Lederriemen wirklich fest und stramm saßen.
Denn ich hatte mit Josies verzweifelter Reaktion nicht nur gerechnet, ich hatte sie gewollt und bewusst herbeigeführt. Der Genuss, einer Frau dabei zuzusehen, wie sie sich verzweifelt von ihren Fesseln losreißen will, während ich zugleich weiß, dass ihr das garantiert nicht gelingen wird, trägt zu meinem sexuellen Rausch entscheidend bei.
Ich ging um sie herum und sah ihr ins Gesicht. Sie starrte mich aus weit aufgerissenen Augen an. Dabei versuchte sie irgendetwas zu sagen, aber der Knebel machte ihre Worte unverständlich. Ich konnte mir vorstellen, wie viel lieber sie mir jetzt zum Beispiel den Schwanz lutschen würde, statt von mir ausgepeitscht zu werden, aber das würde sie ohnehin tun. Dafür war später noch Zeit genug.
Sanft streichelte ich ihre Titten, ihren Bauch, griff ihr dann zwischen die Beine. Sie war tatsächlich mehr als nur ein bisschen feucht. Auch jetzt, wo sie sich wirklich in einer fürchterlichen Situation befand und sich nicht nur mit den Frauen in irgendwelchen Filmen identifizierte, war sie genauso geil wie ich. Großartig! Die Kleine war eine echte, naturveranlagte Masochistin. Sie würde jeden neuen Schlag fürchten, hassen, und wenn sie sich verständlich machen könnte, würde sie mich wohl darum anbetteln, sie von weiteren Schlägen zu verschonen, aber gleichzeitig wurde sie geil dabei. Und auch gegen diese Geilheit war sie voll
Leseprobe:
*** Ich trat mit der Peitsche vor sie und erklärte ihr das. "Es wird also weh tun", sagte ich abschließend. "Mach dir da keine Illusionen. Denk einfach an das Positive dabei: Je größere Schmerzen du hast, desto geiler werde ich dabei."
Dann nahm ich ihren Slip, stopfte ihn ihr in den Mund und zurrte ihn mit einem weiteren Lederriemen fest. Das würde Josies Schreie nur etwas dämpfen und nicht völlig ersticken, aber es sollte ausreichen, damit mir meine Nachbarn nicht die Bude einrannten. Natürlich mussten auch meine Schläge übertönt werden, also schaltete ich meine Stereoanlage ein und stellte sie auf eine Lautstärke, die sich gerade unterhalb der Schwelle bewegen sollte, bei der Nachbarn normalerweise rebellisch werden. Ich lebte in einem studentisch geprägten Viertel der Stadt, wo die Toleranz ohnehin etwas größer war, und es war noch nicht einmal acht Uhr am Abend. Damit sollte ich also durchkommen.
Je länger Josie meinen Vorbereitungen zusah, desto mehr geriet sie ins Schwitzen. Ich konnte ihr ansehen, wie sich immer mehr Angst in ihr aufbaute.
Aber auch das gehörte zum Spiel dazu.
Endlich trat ich hinter sie, um sie von ihrer Nervosität zu erlösen. Ich holte ordentlich aus und zog voll durch.
Der Peitschenriemen biss sich in Josies Fleisch. Sie schrie in ihren Knebel, riss unwillkürlich an ihren Fesseln und tänzelte ein paar Schritte nach vorne.
Dieser Anblick weckte ausgesprochen angenehme Änderungen daran, wie ich mir vor ein paar Jahren Victoria vorgenommen hatte. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sehr ich es vermisst hatte, eine nackte, hilflose Frau auszupeitschen. Jetzt kehrte dieses berauschende Gefühl der absoluten Macht über ein Mädchen wie Josie und ihren jungen Körper kraftvoll wieder. Fast von einer Sekunde zur anderen ragte mein Schwanz steil in die Höhe.
Ich kann wohl einfach nicht leugnen, dass ich ein echter Sadist bin. Den Körper einer Frau, die mir vollkommen ausgeliefert ist, unter meinen Schlägen erbeben zu sehen, macht mich nun mal unfassbar scharf.
Ich ließ Josie auf den zweiten Schlag nicht lange warten. Darauf folgte ein dritter, ein vierter, ein fünfter. Immer wieder bäumte sie sich auf herrliche Weise in ihren Fesseln auf. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sehr sie sich jetzt danach sehnte, diesen Fesseln irgendwie zu entkommen. Aber sie hatte nicht den Hauch einer Chance. Allzu sehr hatte ich darauf geachtet, dass die Lederriemen wirklich fest und stramm saßen.
Denn ich hatte mit Josies verzweifelter Reaktion nicht nur gerechnet, ich hatte sie gewollt und bewusst herbeigeführt. Der Genuss, einer Frau dabei zuzusehen, wie sie sich verzweifelt von ihren Fesseln losreißen will, während ich zugleich weiß, dass ihr das garantiert nicht gelingen wird, trägt zu meinem sexuellen Rausch entscheidend bei.
Ich ging um sie herum und sah ihr ins Gesicht. Sie starrte mich aus weit aufgerissenen Augen an. Dabei versuchte sie irgendetwas zu sagen, aber der Knebel machte ihre Worte unverständlich. Ich konnte mir vorstellen, wie viel lieber sie mir jetzt zum Beispiel den Schwanz lutschen würde, statt von mir ausgepeitscht zu werden, aber das würde sie ohnehin tun. Dafür war später noch Zeit genug.
Sanft streichelte ich ihre Titten, ihren Bauch, griff ihr dann zwischen die Beine. Sie war tatsächlich mehr als nur ein bisschen feucht. Auch jetzt, wo sie sich wirklich in einer fürchterlichen Situation befand und sich nicht nur mit den Frauen in irgendwelchen Filmen identifizierte, war sie genauso geil wie ich. Großartig! Die Kleine war eine echte, naturveranlagte Masochistin. Sie würde jeden neuen Schlag fürchten, hassen, und wenn sie sich verständlich machen könnte, würde sie mich wohl darum anbetteln, sie von weiteren Schlägen zu verschonen, aber gleichzeitig wurde sie geil dabei. Und auch gegen diese Geilheit war sie voll
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