Wednesday, January 1, 2020

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Gedemütigte Sklavinnen – Stella: Fickstute des Verbrecherbosses

Silver Jennings

Um die brandgefährlichen Geschäfte des berüchtigten Verbrecherbosses Leon mit Terroristen aufzudecken, beginnt die verdeckte Ermittlerin Stella bei ihm als Sexsklavin. Schon bald stellt sie fest, dass dieser Einsatz ihr viel mehr abverlangt, als sie erwartet hatte – zumal Leons sadistische Tochter Victoria und sein dauergeiler Sohn Kevin Stellas Mission nicht gerade einfacher machen. Und es erscheint ihr immer fraglicher, ob sie ihr neues Leben als Sklavin jemals wieder verlassen kann ...

Eine Leseprobe:

*** Im nächsten Augenblick betraten Victoria und Kevin, die beiden erwachsenen Kinder Leons, die ihm bei diversen Verbrechen zu Hand gingen, den Raum.

Todd hatte seine Kleidung inzwischen wieder in Ordnung gebracht und tat so, als ob nichts gewesen wäre. Stella konnte sein Sperma immer noch auf ihrer Zunge schmecken und auf ihrer Haut spüren. Sie hatte sich inzwischen in die Stellung gegeben, die James ihr befohlen hatte: in der Hocke, die Füße aufgestellt, aber die Fersen angehoben und die Beine weit gespreizt, dabei die Hände im Nacken verschränkt und die Brüste nach vorne geschoben.

Ihr war klar, dass sie in dieser Haltung geradezu obszön aussah, und genau so fühlte sie sich auch.

Noch aufgewühlter war sie, als sie Kevin und Victoria näher kommen sah. Sie wusste nur zu gut, welche Untaten beide auf dem Kerbholz hatten. Eigentlich hätte sie die beiden nur allzu gerne verhaftet – statt nackt vor ihnen zu knien, und ihnen selbst ihre intimsten Stellen in absoluter Unterwürfigkeit darzubieten.

In ihrem Nacken umklammerten sich ihre Finger immer fester.

Gleichzeitig erkannte sie an dem Grinsen auf Kevins und Victorias Gesichtern, wie gut sie den beiden gefiel. Natürlich: Stella war zwar nicht besonders von sich eingenommen, aber an ihrem Körper gab es nun einmal wenig auszusetzen. Wenn sie diesen Körper glänzend eingeölt und in der unterwürfigsten Pose präsentierte, war es klar, dass sie die Augen ihrer neuen Herren zum Leuchten bringen würde.

"Du hast uns nicht zu viel versprochen, James", sagte Kevin anerkennend. "Absolut nicht. Ein wirklich heißes Pferdchen ist das, was du da für unseren Vater besorgt hast."

Wenn Victoria ebenso begeistert war, ließ sie sich das nicht anmerken, sondern prüfte Stella mit kritischerem Blick. Ihr Grinsen, stellte Stella fest, drückte auch weniger Begeisterung, sondern vielmehr Verachtung aus – und es ließ auch mehr als nur eine Spur Sadismus erkennen.

"Sie ist wirklich schon perfekt abgerichtet?" wollte Victoria wissen.

James nickte. "Sie tut garantiert alles, was man von ihr verlangt", bestätigte er. "Leon kann mit ihr machen, was auch immer er will."

Stella versuchte, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Es machte nichts, wenn sie sich ein wenig Nervosität anmerken ließ, aber zu viel durfte es nicht sein. Sie musste sich immer wieder sagen, dass sie eine Sklavin war, der es wirklich nichts ausmachte, einem starken und dominanten Herren übereignet zu werden.

Gleichzeitig wurde ihr noch einmal besonders klar, wie hilflos sie in ihrer Position war. Wenn diese Menschen, von denen sie umgeben war, Lunte witterten, dann würde es ihr noch sehr viel schlechter ergehen, als wenn sie die Rolle der demütigen Sklaven konsequent weiter spielte. Also war es zu ihrem eigenen Besten, wenn sie genau das tat.

Kevin ging vor ihr in die Hocke und grinste sie an. "Dann wollen wir uns das geile Stück mal näher anschauen", sagte er. "Mal sehen, ob es wirklich einsatzbereit ist."

Er schob seine Hand zwischen Stellas Schenkel und befühlte ihre Möse. ***


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1316 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 74 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Juni 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01HDYZ9R4
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