Wednesday, January 1, 2020

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Gedemütigte Sklavinnen - Simone: "Ich lasse mich ficken, von wem immer ihr wollt!"

Silver Jennings

Von allen extremen und perversen Geschichten Silver Jennings ist "Simone: Ich lasse mich ficken, von wem immer ihr wollt!" wohl eine der perversesten und extremsten.

Simone und ihre beste Freundin Kerstin werden zu Konkurrentinnen bei enem bizarren Wettbewerb, bei dem es darum geht, wer von ihnen sich am hemmungslosesten erniedrigen kann ...

Eine Leseprobe:

*** Ein Blick durch ihre gespreizten Beine bestätigte Simone diese Vermutung. Der Neuankömmling schritt etwas schneller und zielstrebiger auf sie zu als der Unbekannte, der sich zuvor an ihr bedient hatte. War er solche Situationen schon gewohnt oder besaß er einfach nur eine forschere Natur?

Jedenfalls wirkte auf Simone die Erkenntnis, dass sie einem weiteren Mann zur Verfügung stehen sollte, wie ein Schlag in die Magengrube. Nicht nur wegen diesem Mann allein, sondern weil Simone in diesem Moment begriff, dass sie keine Ahnung hatte, mit wie vielen Männern sie es an diesem Nachmittag tun bekam ... wie viele Schwänze also einer nach dem anderen in ihrer Möse landen würden.

Die Aussicht darauf, dass eine lange Kette von Männern in sie abspritzte, erschütterte sie zutiefst.

Gleichzeitig konnte sie auf dem Bildschirm vor sich neue Worte erscheinen sehen: "Sag: Bitte fick mich, ich will deinen Schwanz spüren! Ich bin abartig geil auf deinen Schwanz!"

Unwillkürlich fragte sich Simone, wie oft hintereinander sie es aushalten würde, auf die verlangte Weise benutzt zu werden. Wie oft hintereinander war sie bereit, sich zu einem reinen Objekt herabwürdigen zu lassen?

Der Typ, der jetzt hinter sie getreten war, umfasste, ohne lange zu zögern, Simones Brüste und begann, sie zu kneten

Simone wurde klar, dass sie eine andere Frau sein würde, wenn sie diesen Raum wieder verließ.

In ihrem Kopfkino überlagerten sich mehrere Fantasien zugleich. In einer verließ sie den Raum, um draußen von einer Schar grinsender Männer empfangen zu werden, die zwar kein Wort zu ihr sagten, denen untereinander aber nur allzu bekannt war, dass jeder von ihnen es Simone gerade besorgt hatte. In einer anderen Fantasie sah sie sich über den Campus gehen und ihre Veranstaltungen besuchen wie immer, wobei sie allerdings immer wieder Kontakt mit Männern hatte, die wussten, wie sich Simones Möse um ihren Schwanz anfühlte.

Während Simone keine Ahnung haben würde, dass genau jener Kommilitone schon einmal in sie abgespritzt hatte.

Die Finger des Mannes, der jetzt ihre Brüste knetete, wurden immer fordernder und grober.

Simone starrte auf den Monitor.Wieder einmal brauchte sie einen Moment, der sich entsetzlich lange dehnte, bevor sie sich zu einer Entscheidung durchrang. Es hätte noch länger gedauert, wenn der Mann hinter ihr ihre Brüste nicht derart fies gequetscht hätte.

"Bitte fick mich", hörte sie sich sagen. "Ich will deinen Schwanz spüren! Ich bin abartig geil auf deinen Schwanz!"

Der Typ, der sich jetzt über sie her machte, ließ sich nicht lange bitten. Simone hörte auch seine Hose zu Boden fallen – der Aufprall klang hart, so als ob ein schwerer Schlüssel oder ein pralles Portmonee in einer der Taschen stecken würden – und dann schob sich auch der Schwanz dieses Mannes in ihre Möse.

Woraufhin Simone anderes mehr zu tun brauchte, als sich benutzen zu lassen. So als ob sie kaum mehr als eine besonders lebensechte Gummipuppe war.

Auf dem Bildschirm erschienen die Worte "Stöhn so geil und so lange du kannst!" ***         


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 998 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 91 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Januar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01MTBM2AO
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    This bibliographical summary may not be complete.
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