EBook |
Gedemütigte Sklavinnen - Saskia: "Ich mache dich zur geilsten Schlampe der Stadt!"
Silver Jennings
Maximilian lebt Tür an Tür mit der sehr attraktiven und anfangs auch
sehr selbstbewussten jungen Saskia. Mit einer Reihe von fiesen Tricks
unterwirft er sie so sehr, dass sie schließlich nicht nur ihm komplett
zur Verfügung steht ...
*** Und noch ein Stoß und noch einer und noch einer.
Meinem
Schwanz tat die Enge von Saskias wenig benutzten Hinterausgang
ausgesprochen gut. Eigentlich war das, was sich gerade tat, die ideale
Mischung aus Selbstbefriedigung und Sex. Ich hatte die volle Kontrolle
über alles, was ich tat, ohne durch irgendwelche Störfaktoren abgelenkt
zu werden, aber statt dass ich meinen Schwanz in meine Faust stieß,
hatte ich diesen Traumkörper meiner mörderscharfen Kommilitonin zur
Benutzung unter mir.
Ich spürte, wie mich ein Brausen der Macht und des Sadismus durchzog, das meine Geilheit noch einmal deutlich verstärkte.
"Großartig", keuchte ich. "So gefällst du mir am besten, Saskia."
Für sie musste das, was ich mit ihr anstellte, den bisherigen Gipfel ihrer Erniedrigung darstellen.
Ich musste unwillkürlich lachen, was zu einem Triumphgefühl führte, das meine Erregung sogar noch höher schraubte.
Bis
zu meinem Orgasmus würde es nicht mehr lange dauern. Aber das war mir
zu früh. Ich wollte Saskia von Anfang an zeigen, dass es auch, was die
Benutzung ihres Hinterns anging, durchaus eine größere Bandbreite gab.
Also
zog ich meinen Schwanz wieder zwischen ihren Pobacken hervor und stieg
von meiner Sklavin ab. "Dreh dich auf den Rücken", befahl ich ihr.
Es
dauerte wieder einen Moment, aber dann zeigte sich, dass inzwischen
doch in Saskias Hirn durchgesickert war, wie wenig es brachte, sich
gegenüber meinen Befehlen zu sträuben oder zu lange zu zögern. Sie
gehorchte.
In ihrem Gesicht konnte ich jetzt eine faszinierende
Mischung aus Ohnmacht, Trotz, Wut und Verzweiflung lesen. Natürlich
gefiel es ihr überhaupt nicht, von mir als eine Art lebende Gummipuppe
verwendet zu werden. Aber sie machte sich keine Illusionen, was ihre
Situation anging.
Während Saskia in angstvoller Erwartung zu mir
aufsah, nahm ich ihre Beine und drückte sie so nach oben, dass sich ihre
Knie jetzt in der Nähe von ihren Schultern befanden. Dann nahm ich ihre
Hände und führte sie so zusammen, dass sie Saskias Beine umschlangen.
Zuletzt griff ich nach meinem Gürtel und fesselte damit Saskias
Handgelenke aneinander.
Sie sah ziemlich verstört aus, als sie
mir dabei zuschaute. Vermutlich war noch kein anderer Mann mit ihrem
Körper so umgegangen, als ob es sich dabei um kaum etwas anderes als ein
Stück Knetmasse handelte, das man in die Form bringen konnte, die einem
gerade am geeignetsten erschien.
Jedenfalls lag in dieser
Stellung Saskias Arschloch wieder zum freien Gebrauch sehr günstig von
mir. Ich spuckte noch einmal hinein, bevor ich meinen Schwanz erneut
darin versenkte.
Wieder begann ich, Saskias Hintern zu rammeln. Diesmal jedoch konnte ich ihr dabei ins Gesicht sehen.
Und
ich konnte sogar mein Smartphone nehmen, um von Saskia in dieser
entwürdigenden Situation eine kleine Filmaufnahme zu machen. Saskia
schnappte noch einmal fassungslos nach Luft, als sie erkannte, was ich
tat, aber das wurde schnell wieder von ihrem Keuchen und Stöhnen
abgelöst, als ich immer schneller und kräftiger in sie hineinstieß.
Und noch während ich Saskias schockiert hilfloses Gesicht filmte, hatte ich schließlich meinen Orgasmus.
Ich ließ meinen Schwanz erneut aus ihr herausgleiten und sank zurück. Das Smartphone ließ ich auf die Matratze fallen.
Saskia
hingegen blieb nichts anderes übrig, als in der Position zu verharren,
in der ich sie gefesselt hatte. Sie sah hinreißend obszön dabei aus, wie
sie mir immer noch ihren Hintern und ihre Möse zugleich anbot, als ob
mich ihr Körper danach fragen wollte, ob ich nicht Lust auf eine zweite
Runde hatte. ***
This bibliographical summary may not be complete. © 2019 by CollectionTrivialitas - Pornographica |