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Bist DU ein gutes Fucktoy?
Silver Jennings
Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Bist DU ein gutes Fucktoy?":
*** Unsere Beziehung wurde immer intensiver, und ich lernte mit jedem Tag mehr, Heikos Wünsche so gut zu erfüllen, dass er mit mir als Sexspielzeug und Sklavin wirklich zufrieden war. Es dauerte nicht lange, und er ließ mich vor jedem Heimspiel seiner Mannschaft zu sich kommen. Dann führte er mich in einen Lagerraum für die Bälle und andere Sportgeräte, dessen Tür er mit einem Stuhl unter der Klinke notdürftig verriegelte. In der folgenden halben Stunde fickte er mich nacheinander in jedes meiner drei Löcher. Die Reihenfolge war immer unterschiedlich und hing davon ab, worauf er gerade am meisten Bock hatte. Mal jagte er seinen Schwanz zuerst in meinen Arsch, ließ ihn dann von meiner Zunge verwöhnen, um das Finale in meiner Möse zu erleben, mal tat er es in umgekehrter Reihenfolge.
Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass ihn so eine harte Nummer unmittelbar vor dem Spiel seine Energie eher rauben als sie anstacheln würde, aber das Gegenteil war der Fall. Nachdem Heiko mich als Sexspielzeug benutzt hatte, spielte er regelmäßig wie ein junger Gott. Einmal erzählte er mir, dass andere Sportler es mit ihren Frauen ähnlich handhabten und dies einer der vielen Gründe dafür sei, dass ihre Mannschaften bei Heimspielen in der Regel erfolgreicher waren als auswärts.
Bei meinen Besuchen lernte ich auch Heikos Teamkameraden kennen, für die es kein Problem war herauszufinden, in welcher Weise ich zu Heikos sportlichem Erfolg beitrug. Heiko machte vor ihnen auch kein Geheimnis daraus, dass er mich als Fucktoy kennen gelernt hatte.
Einige Wochen später führte das zu einer Entwicklung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Nach der Feier eines Sieges, für den Heiko entscheidend mitverantwortlich war, nahm er mich beiseite und sagte zu mir: "Hör zu, Adriana. Die Jungs sind ein bisschen neidisch darauf, wie sehr mir die Benutzung deines Körpers vor einem Spiel dabei hilft, danach aufzudrehen und Tore zu erzielen. Ein paar von ihnen haben mich danach gefragt, ob du für sie nicht dasselbe tun könntest"
Ich war überrascht. "Was sagst du dazu?"
"Na ja ... Du hast dich ja ausdrücklich als tabuloses Fucktoy beworben, mit dem man machen kann, was man möchte. Ich will den Jungs gegenüber auch nicht unfair sein. Und wer weiß: Vielleicht hilft es ihnen beim Spiel genau so wie mir, wenn sie ihren Schwanz vorher in deine Löcher stecken konnten."
Ich war ziemlich verdattert und musste das erstmal verarbeiten. "Äh ... okay ... sag mal, wirst du dann nicht eifersüchtig oder so?"
Heiko grinste und wirkte dabei ein wenig verlegen. "Um ehrlich zu sein war das immer schon eine meiner Lieblingsfantasien. Eine Frau zu haben, die so geil ist, dass auch viele andere Leute auf sie abfahren, unter anderem meine Kumpels, und denen ich sie großzügig zur Verfügung stellen kann. Mit der Fantasie, eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes zu meiner Hure zu machen, hatte ich schon oft einen Mörderorgasmus."
Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und ließ mir das alles durch den Kopf gehen.
"Das ist doch ein riesiges Kompliment an dich", erklärte Heiko. "Was für tolle Titten du hast, sehen die Jungs ja sowieso, und von deiner engen Möse, deinem Arsch und davon, dass du alles mit dir machen lässt, hab ich ihnen oft genug vorgeschwärmt. Es ist also kein Wunder, dass die Jungs auch gerne in dich abspritzen würden. Doch, ich fände es eine geile Sache, wenn du unsere Teamschlampe wirst. Letzten Endes geht es um die Frage: Willst du ein gutes Fucktoy sein oder nicht?" ***
Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Bist DU ein gutes Fucktoy?".
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 392 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 40 Seiten
Verlag: Edition SM Noir (27. Juli 2015)
Sprache: Deutsch
ASIN: B012UGEUYI
Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Bist DU ein gutes Fucktoy?":
*** Unsere Beziehung wurde immer intensiver, und ich lernte mit jedem Tag mehr, Heikos Wünsche so gut zu erfüllen, dass er mit mir als Sexspielzeug und Sklavin wirklich zufrieden war. Es dauerte nicht lange, und er ließ mich vor jedem Heimspiel seiner Mannschaft zu sich kommen. Dann führte er mich in einen Lagerraum für die Bälle und andere Sportgeräte, dessen Tür er mit einem Stuhl unter der Klinke notdürftig verriegelte. In der folgenden halben Stunde fickte er mich nacheinander in jedes meiner drei Löcher. Die Reihenfolge war immer unterschiedlich und hing davon ab, worauf er gerade am meisten Bock hatte. Mal jagte er seinen Schwanz zuerst in meinen Arsch, ließ ihn dann von meiner Zunge verwöhnen, um das Finale in meiner Möse zu erleben, mal tat er es in umgekehrter Reihenfolge.
Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass ihn so eine harte Nummer unmittelbar vor dem Spiel seine Energie eher rauben als sie anstacheln würde, aber das Gegenteil war der Fall. Nachdem Heiko mich als Sexspielzeug benutzt hatte, spielte er regelmäßig wie ein junger Gott. Einmal erzählte er mir, dass andere Sportler es mit ihren Frauen ähnlich handhabten und dies einer der vielen Gründe dafür sei, dass ihre Mannschaften bei Heimspielen in der Regel erfolgreicher waren als auswärts.
Bei meinen Besuchen lernte ich auch Heikos Teamkameraden kennen, für die es kein Problem war herauszufinden, in welcher Weise ich zu Heikos sportlichem Erfolg beitrug. Heiko machte vor ihnen auch kein Geheimnis daraus, dass er mich als Fucktoy kennen gelernt hatte.
Einige Wochen später führte das zu einer Entwicklung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Nach der Feier eines Sieges, für den Heiko entscheidend mitverantwortlich war, nahm er mich beiseite und sagte zu mir: "Hör zu, Adriana. Die Jungs sind ein bisschen neidisch darauf, wie sehr mir die Benutzung deines Körpers vor einem Spiel dabei hilft, danach aufzudrehen und Tore zu erzielen. Ein paar von ihnen haben mich danach gefragt, ob du für sie nicht dasselbe tun könntest"
Ich war überrascht. "Was sagst du dazu?"
"Na ja ... Du hast dich ja ausdrücklich als tabuloses Fucktoy beworben, mit dem man machen kann, was man möchte. Ich will den Jungs gegenüber auch nicht unfair sein. Und wer weiß: Vielleicht hilft es ihnen beim Spiel genau so wie mir, wenn sie ihren Schwanz vorher in deine Löcher stecken konnten."
Ich war ziemlich verdattert und musste das erstmal verarbeiten. "Äh ... okay ... sag mal, wirst du dann nicht eifersüchtig oder so?"
Heiko grinste und wirkte dabei ein wenig verlegen. "Um ehrlich zu sein war das immer schon eine meiner Lieblingsfantasien. Eine Frau zu haben, die so geil ist, dass auch viele andere Leute auf sie abfahren, unter anderem meine Kumpels, und denen ich sie großzügig zur Verfügung stellen kann. Mit der Fantasie, eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes zu meiner Hure zu machen, hatte ich schon oft einen Mörderorgasmus."
Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und ließ mir das alles durch den Kopf gehen.
"Das ist doch ein riesiges Kompliment an dich", erklärte Heiko. "Was für tolle Titten du hast, sehen die Jungs ja sowieso, und von deiner engen Möse, deinem Arsch und davon, dass du alles mit dir machen lässt, hab ich ihnen oft genug vorgeschwärmt. Es ist also kein Wunder, dass die Jungs auch gerne in dich abspritzen würden. Doch, ich fände es eine geile Sache, wenn du unsere Teamschlampe wirst. Letzten Endes geht es um die Frage: Willst du ein gutes Fucktoy sein oder nicht?" ***
Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Bist DU ein gutes Fucktoy?".
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