note | "Sie trieben uns unter Peitschengeknalle um das Gebäude, wo sich an dessen Breitseite eine gewölbte, niedrige Pforte befand. Durch diese gelangten wir in einen kleinen dumpfen Kellerraum. Das unverputzte, nackte Gemäuer, ließ kurz eine Ahnung in uns aufsteigen von der Raffinesse dieser unterirdischen Lustwelt. Unbehauene Steine bildeten auch auf dem Boden und die bedrückende Decke war von einen Kienspan geschwärzt, der eine gespenstische Szenerie hervorrief, zumal das Tor krachend hinter uns ins Schloß fiel..." |