Thursday, January 2, 2020

02-13

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1970s
Sprache: deutsch

author
Ingela Jensen
title
Orgasmus auf Bestellung
series/number
Opal-Press - 14
publisher
Carl Stephenson Verlag, Flensburg
year (pages)
1974 (159) 18 cm.
isbn
-
source
INT | DNB
country
Germany
original
TOO MUCH WOMAN, deutsch von Rainer Mohr
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
-
appetizer / blurb
-


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02-12

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1970s
Sprache: deutsch

author
Petra Sander
title
Lass jucken, Rosita
series/number
Opal-Press - 8
publisher
Carl Stephenson Verlag, Flensburg
year (pages)
1973 (255) 19 cm.
isbn
-
source
INT | DNB
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
-
appetizer / blurb
-


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02-11

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1980s
Sprache: deutsch

author
-
title
DressurWeiber
series/number
-
publisher
Odörfer Verlags-GmbH, Röthenbach
year (pages)
1981
isbn
-
source
INT
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
Weitere bibliographische Informationen fehlen.
appetizer / blurb
-


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02-10

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1960s
Sprache: deutsch

author
-
title
Die Sadisten
series/number
-
publisher
Obelisk Förlag A/B, Stockholm
year (pages)
2. überarb. Aufl. s.a.
isbn
-
source
INT
country
Schweden / Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
[Die Memoiren einer russischen Tänzerin, Teil 2] In Schweden in deutscher Sprache veröffentlicht.
appetizer / blurb
-


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02-09

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1980s
Sprache: deutsch

author
Robert T. Roberts
title
Tanzabend
[Neu eingerichtete Ausgabe]
series/number
Ullstein - 20959
publisher
Ulstein, Frankfurt/M. - Berlin
year (pages)
1988 (126)
isbn
3-548-20959-9
source
INT | DNB
country
USA / Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
Lizenz d. Olympia-Press, Frankfurt/M.
appetizer / blurb
-


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02-08

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1950s
Sprache: deutsch

author
Josef Kallinikov [Iosif F. Kalinikov]
title
Frauen und Mönche
Nachwort: Hermann Kesten

series/number
Non-Stop-Bücherei - [12/13]
publisher
[Herbig] Berlin-Grunewald
year (pages)
[1953] (640)
isbn
-
source
INT | DNB
country
Germany
original
Mošči, deutsch von Wolfgang E. Groeger
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
Copyright 1928 by H. Haessel-Verl., Leipzig
appetizer / blurb
-


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02-07

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1970s
Sprache: deutsch

author
-
title
Lasterhafte Orgien
series/number
Mini Sexpress - [1]
publisher
Interpress, München [oder] Gala Verlag, Hamburg
year (pages)
[1971] (?) S., mit 16 farb. Fotoseiten - ca. 18 x 11,5 cm
isbn
-
source
INT
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
-
appetizer / blurb
-


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02-06

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1960s
Sprache: deutsch

author
Josefine Mutznbacher
title
Meine 365 Liebhaber ...
series/number
2
publisher
-
year (pages)
-
isbn
-
source
INT
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
Bibliographische Informationen fehlen.
appetizer / blurb
-


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02-05

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1980s
Sprache: deutsch

author
Jerome Flood
title
Die mannstolle Lori
series/number
Intim-Reihe -
publisher
Andreas Zettner, Würzburg
year (pages)
ca. 1989 (192) 18cm
isbn
-
source
INT
country
Germany
original
AN INTIMATE WIFE,  deutsch von Alfred Dunkel
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
Es gab eine frühere deutschsprachige - 1971 veröffentlichte - Ausgabe.
appetizer / blurb
-


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02-04

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1980s
Sprache: deutsch

author
Greg Hamilton
title
Die lüsterne Jungfrau
series/number
Intim-Reihe - 110
publisher
Andreas Zettner, Würzburg
year (pages)
1989 (192) 18cm
isbn
-
source
INT | DNB
country
Germany
original
- deutsch von Alfred Dunkel
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
Es gab eine frühere deutschsprachige - 1971 veröffentlichte - Ausgabe.
appetizer / blurb
-


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02-03

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1970s
Sprache: deutsch

author
James Turner
title
Orgasmus-Spiele der Frauen
series/number
-
publisher
London Press | New York - London - Zürich 1972
year (pages)
1970s
isbn
-
source
INT
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
-
appetizer / blurb
-


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02-02

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1980s
Sprache: deutsch

author
José Pierre
title
King Size
series/number
rororo - 5705
publisher
Rowohlt, Reinbek bei Hamburg    year (pages)
1986 (89) - 19 cm
21.-23. Tsd. 1991
isbn
3-499-15705-5
source
INT | DNB
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
-
appetizer / blurb
-


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02-01

Paperback

Veröffentlichung[en]: 1990s
Sprache: deutsch

author
-
title
Sutomos Traumland
series/number
Japan Bondage Roman -  6
publisher
Amber Verlag | Kleve [Tokio] {zum Teil auch: Kohaku-Press | Hamburg - Tokyo
year (pages)
s.a.- ca. 21 x 15 cm
isbn
-
source
INT
country
Germany
original
-
cover artist
{unknown / unbekannt}
note
siehe auch: Japan Bondage Roman (Serie)
appetizer / blurb
-


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Wednesday, January 1, 2020

01-48

EBook

Bist DU ein gutes Fucktoy?

Silver Jennings

Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Bist DU ein gutes Fucktoy?":

*** Unsere Beziehung wurde immer intensiver, und ich lernte mit jedem Tag mehr, Heikos Wünsche so gut zu erfüllen, dass er mit mir als Sexspielzeug und Sklavin wirklich zufrieden war. Es dauerte nicht lange, und er ließ mich vor jedem Heimspiel seiner Mannschaft zu sich kommen. Dann führte er mich in einen Lagerraum für die Bälle und andere Sportgeräte, dessen Tür er mit einem Stuhl unter der Klinke notdürftig verriegelte. In der folgenden halben Stunde fickte er mich nacheinander in jedes meiner drei Löcher. Die Reihenfolge war immer unterschiedlich und hing davon ab, worauf er gerade am meisten Bock hatte. Mal jagte er seinen Schwanz zuerst in meinen Arsch, ließ ihn dann von meiner Zunge verwöhnen, um das Finale in meiner Möse zu erleben, mal tat er es in umgekehrter Reihenfolge.

Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass ihn so eine harte Nummer unmittelbar vor dem Spiel seine Energie eher rauben als sie anstacheln würde, aber das Gegenteil war der Fall. Nachdem Heiko mich als Sexspielzeug benutzt hatte, spielte er regelmäßig wie ein junger Gott. Einmal erzählte er mir, dass andere Sportler es mit ihren Frauen ähnlich handhabten und dies einer der vielen Gründe dafür sei, dass ihre Mannschaften bei Heimspielen in der Regel erfolgreicher waren als auswärts.

Bei meinen Besuchen lernte ich auch Heikos Teamkameraden kennen, für die es kein Problem war herauszufinden, in welcher Weise ich zu Heikos sportlichem Erfolg beitrug. Heiko machte vor ihnen auch kein Geheimnis daraus, dass er mich als Fucktoy kennen gelernt hatte.

Einige Wochen später führte das zu einer Entwicklung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Nach der Feier eines Sieges, für den Heiko entscheidend mitverantwortlich war, nahm er mich beiseite und sagte zu mir: "Hör zu, Adriana. Die Jungs sind ein bisschen neidisch darauf, wie sehr mir die Benutzung deines Körpers vor einem Spiel dabei hilft, danach aufzudrehen und Tore zu erzielen. Ein paar von ihnen haben mich danach gefragt, ob du für sie nicht dasselbe tun könntest"

Ich war überrascht. "Was sagst du dazu?"

"Na ja ... Du hast dich ja ausdrücklich als tabuloses Fucktoy beworben, mit dem man machen kann, was man möchte. Ich will den Jungs gegenüber auch nicht unfair sein. Und wer weiß: Vielleicht hilft es ihnen beim Spiel genau so wie mir, wenn sie ihren Schwanz vorher in deine Löcher stecken konnten."

Ich war ziemlich verdattert und musste das erstmal verarbeiten. "Äh ... okay ... sag mal, wirst du dann nicht eifersüchtig oder so?"

Heiko grinste und wirkte dabei ein wenig verlegen. "Um ehrlich zu sein war das immer schon eine meiner Lieblingsfantasien. Eine Frau zu haben, die so geil ist, dass auch viele andere Leute auf sie abfahren, unter anderem meine Kumpels, und denen ich sie großzügig zur Verfügung stellen kann. Mit der Fantasie, eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes zu meiner Hure zu machen, hatte ich schon oft einen Mörderorgasmus."

Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und ließ mir das alles durch den Kopf gehen.

"Das ist doch ein riesiges Kompliment an dich", erklärte Heiko. "Was für tolle Titten du hast, sehen die Jungs ja sowieso, und von deiner engen Möse, deinem Arsch und davon, dass du alles mit dir machen lässt, hab ich ihnen oft genug vorgeschwärmt. Es ist also kein Wunder, dass die Jungs auch gerne in dich abspritzen würden. Doch, ich fände es eine geile Sache, wenn du unsere Teamschlampe wirst. Letzten Endes geht es um die Frage: Willst du ein gutes Fucktoy sein oder nicht?" ***

Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Bist DU ein gutes Fucktoy?".

  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 392 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 40 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (27. Juli 2015)
  • Sprache: Deutsch

  • ASIN: B012UGEUYI
  •    

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    01-47

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen: Fiona - SM-Porno-Star wider Willen

    Silver Jennings

    Fiona ist ein junges Model, dessen Karriere auf Sand gelaufen ist. Verzweifelt und sehr unbedacht unterschreibt sie einen Vertrag, der sie für "erotische Filme" verpflichtet. Zu spät stellt sie fest, dass der Filmproduzent Rainer und seine sadistische Assistentin Katrin SM-Pornos produzieren: Pornos, die sie an den Mann bringen, indem sie Fiona in immer demütigenderen Situationen vorführen ...

    Leseprobe:

    *** Fiona stand nun auf einem Bein nackt mitten im Wald und hatte keine Möglichkeit, ihre weit offen klaffende Möse zu bedecken. Wenn sie zuvor schon hilflos und verlegen gewirkt hatte, dann schien sie nun vor Scham über die erniedrigende Position, in der sie sich befand, geradewegs zu zergehen. Dabei konnte sie nichts anderes tun, als in die Richtung zu schauen, in der Katrin die Kamera im Anschlag hielt und dieses Bild in seiner ganzen Pracht aufzeichnete.

    Wieder einmal war das sadistische Vergnügen, das Katrin empfand, wenn sie Fiona in solchen Situationen filmte, nicht zu übersehen. Es schien dem Mädchen eine diebische Freude zu machen, Fiona derart bloßzustellen. Immer wieder hatte sich Fiona den Kopf darüber vermarktet, woran das lag. Der einzige Grund, den sie sich ausmalen konnte, war blanker Neid. Katrin sah zwar auch nicht schlecht aus, war aber kein Model wie Fiona. Vielleicht empfand sie es deshalb als besondere Genugtuung, Fiona in Situation zu filmen, in denen das Mädchen trotz aller Schönheit besonders jämmerlich wirkte.

    Die Insekten, die seit einiger Zeit schon Fionas nackten Körper umschwirrten, wurden immer aggressiver. Es war fast, als ob sie merkten, dass Fiona jetzt keine Möglichkeit mehr hatte, sie zu verscheuchen. Das einzige, was Fiona tun konnte, war, immer wieder reflexhaft zusammenzuzucken, wobei sie aber schnell merkte, wie schwierig es war, auf nur einem Bein das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

    "Du sollst doch mit dem Gehampel aufhören", wies Rainer sie an.

    "Ach lass nur", sagte Katrin. "So, wie sie jetzt dasteht, sieht ihr hilfloses Gezappel schon wieder geil aus."

    Fiona unterdrückte ein Aufstöhnen. Was war nur aus ihr geworden? Noch vor ein paar Monaten hatte sie sich in eleganter Garderobe vor einem malerischen Hintergrund ablichten lassen. Und jetzt präsentierte sie ihren Körper so obszön, dass sadistische Männer sich bei diesem Anblick einen runterholen konnten ...

    Rainer ging um sie herum und griff ihr von hinten zwischen die Beine.

    Fiona zuckte heftig zusammen und schnappte nach Luft. Zielsicher hatte Rainer genau die Stelle ihres Körpers gefunden, die am empfindlichsten war.

    Katrins Grinsen wurde breiter

    "O mein Gott", flüsterte Fiona. "Bitte ... bitte nicht ..."

    Aber Rainer interessierte sich einen Dreck dafür, was die Wünsche eines Mädchens waren, das seinem Zugriff derart ausgeliefert war. Während er mit der einen Hand weiter an ihrer Möse und ihrer Klitoris zugange war, kümmerte er sich mit der anderen um Fionas Brüste.

    Fiona konnte ein erneutes, jetzt wesentlich längeres Aufkeuchen nicht unterdrücken.

    "O Gott ..." plapperte sie vor sich hin. "Du lieber Gott ..."

    Sie hörte Rainer schmunzeln. Ihm gefiel offenbar außerordentlich, wie sehr er dieses geile Stück in seiner Gewalt hatte.

    "Wie wäre es, wenn du irgendeinen Ast suchst, mit dem du ihr den Hintern versohlst?" schlug Katrin vor.

    Fionas Gesichtszüge entgleisten. Sie wusste nicht, was sie furchtbarer fand: in dieser Situation von Rainer hemmungslos befummelt zu werden oder von ihm eine Tracht Prügel zu erhalten.

    Rainer schien Katrins Vorschlag jedenfalls zu gefallen. Er löste sich von Fiona und begann im näheren Umkreis nach einem geeigneten Stock zu suchen.

    Plötzlich machte Fionas Herz einen Satz.

    In ihrem Gesichtsfeld waren in einiger Entfernung zwischen den Bäumen zwei Fremde aufgetaucht. Sie waren offenkundig gerade die Anhebung herauf gekommen, an deren Fuß sich Fiona mit Rainer und Katrin befand. ***

  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1268 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 47 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (10. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01CUISRFY
  •              
       

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    01-46

    EBook

    Fucktoy Sabrina: Von der eigenen Schwester zur Sklavin erzogen

    Silver Jennings

    *** Stefan strahlte sie an. "Das ist wirklich heftig, oder?" fragte er, und seine Stimme klang auf entsetzliche Weise stolz und geradezu begeistert. "Ich mag diese Fesselung sehr. Mit ihrer Hilfe wird sogar die stolzeste Frau zu einem jammernden Häuflein Elend. Und dabei ist sie noch nicht mal besonders kompliziert."

    "Ich halt das echt nicht mehr lange aus", flüsterte Sabrina.

    "Na ja, du hast nicht wirklich eine Wahl", stellte Stefan fest und ließ seine Finger über die verschiedensten Stellen ihres Körpers gleiten: ihre Brüste, ihre Flanken, ihren Po, ihre Beine und ihren Schoß. Selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte Sabrina nicht die geringste Möglichkeit gehabt, ihn auch nur an einer dieser Berührungen zu hindern. Aber sie wollte es ganz und gar nicht. Wenn Stefan ihre Fesselung nur ein wenig erleichtert hätte, hätte er sich stundenlang an ihren intimsten Stellen berauschen können.

    (...) Von unten aus dem Gebäude erklang plötzlich ein lautes Alarmgeräusch.

    "Das ist der Eierkocher", erklärte Stefan. "Mein Abendessen ist fertig. Keine Sorge, sobald ich satt bin, komme ich sofort wieder zu dir. Ich habe auf einmal einen Bärenhunger."

    "Stefan!!" schrie Sabrina entsetzt aus, aber sie konnte nur noch auf seinen Rücken starren, der eine Stufe nach der anderen weiter nach unten verschwand. Dann war sie wieder allein und hatte den Eindruck, kurz vorm Durchdrehen zu stehen.

    (...) Nach einer kleinen Ewigkeit hörte sie endlich wieder Stefans Schritte auf der Treppe.
    "Ich bin ganz furchtbar geil auf dich!" rief sie schon aus, noch bevor sie ihn in ihrem Gesichtsfeld hatte. "Ganz entsetzlich geil! Ich halte es kaum noch aus! Fick mich, Stefan, bitte, bitte fick mich!"

    Jetzt hatte er die Dachkammer betreten und sah Sabrina schmunzelnd an. Sie versuchte, ein paar einladende Stöße und andere Bewegungen mit ihrer Hüfte zu machen, war dabei aber alles andere als kraftvoll und stellte auch schnell fest, dass das die Schmerzen in den Muskeln ihrer Arme und Beine nur noch vergrößerte.

    "Bist du das?" fragte Stefan, und Sabrina glaubte, in seiner Stimme einen Hauch von Spott mitschwingen zu hören. "Macht es dich scharf, dermaßen hilflos und streng gefesselt zu sein?"

    "Ja, o ja, es macht mich unglaublich scharf! Bitte lass mich deine Sklavin sein und dir jedes meiner Löcher zur Verfügung stellen!"

    Stefan nickte. "Das klingt gut", gab er zu. "Aber dazu brauche ich dich eigentlich nicht loszubinden. An deine Möse und deinen Hintern komme ich auch in dieser Position."

    Sabrina stöhnte gequält auf. "Ich könnte dir einen blasen!" bot sie ihm verzweifelt an. "Du weißt, wie gut ich mit meiner Zunge bin!"

    Das musste doch verlockend klingen, oder? Dafür würde er sie doch endlich wieder zu Boden sinken lassen? O wie gerne sie doch jetzt vor ihm knien und zu seinen Füßen kauern würde.

    "Ich kann dir auch die Füße küssen, Herr!"

    "Ja, das klingt sehr nett", räumte Stefan ein. "Aber das hatte ich heute alles doch schon. Was ich noch nicht hatte und was mich geil ohne Ende macht, ist, dich so zu sehen und dir dabei zuzuhören, wenn du dich vor mir komplett erniedrigst."

    Ein weiteres Mal stöhnte Sabrina auf. Er spielte mit ihr! Sein Sadismus war jetzt voll zum Vorschein gekommen und schien Stefan komplett zu beherrschen. Er weidete sich an ihrer Verzweiflung. Einschließlich der Tatsache, dass ihr einfach nichts einfallen wollte, was sie noch anbieten konnte und das er sich nicht ohnehin einfach nehmen konnte, wenn er Lust darauf hatte.

    "Aber gut", sagte er schließlich, und einen Moment lang wusste Sabrina nicht, ob sie sich vielleicht doch erlauben sollte, wieder Hoffnung in sich aufkommen zu lassen. "Ich kann mir eine Bedingung vorstellen, unter der ich Erbarmen mit dir hätte."

    Sie starrte ihn fragend an. "Nennen Sie sie mir bitte, Herr."

    "Sag mir, dass du die Nacht über in diesem Zustand gelassen werden möchtest. Bis morgen früh." ***           


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 416 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 39 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (13. Juni 2015)
  • Sprache: Deutsch


  • ASIN: B00ZO4OHIS
  •    

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    01-45

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen - Simone: "Ich lasse mich ficken, von wem immer ihr wollt!"

    Silver Jennings

    Von allen extremen und perversen Geschichten Silver Jennings ist "Simone: Ich lasse mich ficken, von wem immer ihr wollt!" wohl eine der perversesten und extremsten.

    Simone und ihre beste Freundin Kerstin werden zu Konkurrentinnen bei enem bizarren Wettbewerb, bei dem es darum geht, wer von ihnen sich am hemmungslosesten erniedrigen kann ...

    Eine Leseprobe:

    *** Ein Blick durch ihre gespreizten Beine bestätigte Simone diese Vermutung. Der Neuankömmling schritt etwas schneller und zielstrebiger auf sie zu als der Unbekannte, der sich zuvor an ihr bedient hatte. War er solche Situationen schon gewohnt oder besaß er einfach nur eine forschere Natur?

    Jedenfalls wirkte auf Simone die Erkenntnis, dass sie einem weiteren Mann zur Verfügung stehen sollte, wie ein Schlag in die Magengrube. Nicht nur wegen diesem Mann allein, sondern weil Simone in diesem Moment begriff, dass sie keine Ahnung hatte, mit wie vielen Männern sie es an diesem Nachmittag tun bekam ... wie viele Schwänze also einer nach dem anderen in ihrer Möse landen würden.

    Die Aussicht darauf, dass eine lange Kette von Männern in sie abspritzte, erschütterte sie zutiefst.

    Gleichzeitig konnte sie auf dem Bildschirm vor sich neue Worte erscheinen sehen: "Sag: Bitte fick mich, ich will deinen Schwanz spüren! Ich bin abartig geil auf deinen Schwanz!"

    Unwillkürlich fragte sich Simone, wie oft hintereinander sie es aushalten würde, auf die verlangte Weise benutzt zu werden. Wie oft hintereinander war sie bereit, sich zu einem reinen Objekt herabwürdigen zu lassen?

    Der Typ, der jetzt hinter sie getreten war, umfasste, ohne lange zu zögern, Simones Brüste und begann, sie zu kneten

    Simone wurde klar, dass sie eine andere Frau sein würde, wenn sie diesen Raum wieder verließ.

    In ihrem Kopfkino überlagerten sich mehrere Fantasien zugleich. In einer verließ sie den Raum, um draußen von einer Schar grinsender Männer empfangen zu werden, die zwar kein Wort zu ihr sagten, denen untereinander aber nur allzu bekannt war, dass jeder von ihnen es Simone gerade besorgt hatte. In einer anderen Fantasie sah sie sich über den Campus gehen und ihre Veranstaltungen besuchen wie immer, wobei sie allerdings immer wieder Kontakt mit Männern hatte, die wussten, wie sich Simones Möse um ihren Schwanz anfühlte.

    Während Simone keine Ahnung haben würde, dass genau jener Kommilitone schon einmal in sie abgespritzt hatte.

    Die Finger des Mannes, der jetzt ihre Brüste knetete, wurden immer fordernder und grober.

    Simone starrte auf den Monitor.Wieder einmal brauchte sie einen Moment, der sich entsetzlich lange dehnte, bevor sie sich zu einer Entscheidung durchrang. Es hätte noch länger gedauert, wenn der Mann hinter ihr ihre Brüste nicht derart fies gequetscht hätte.

    "Bitte fick mich", hörte sie sich sagen. "Ich will deinen Schwanz spüren! Ich bin abartig geil auf deinen Schwanz!"

    Der Typ, der sich jetzt über sie her machte, ließ sich nicht lange bitten. Simone hörte auch seine Hose zu Boden fallen – der Aufprall klang hart, so als ob ein schwerer Schlüssel oder ein pralles Portmonee in einer der Taschen stecken würden – und dann schob sich auch der Schwanz dieses Mannes in ihre Möse.

    Woraufhin Simone anderes mehr zu tun brauchte, als sich benutzen zu lassen. So als ob sie kaum mehr als eine besonders lebensechte Gummipuppe war.

    Auf dem Bildschirm erschienen die Worte "Stöhn so geil und so lange du kannst!" ***         


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 998 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 91 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Januar 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01MTBM2AO
  •    

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    01-44

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen – Stella: Fickstute des Verbrecherbosses

    Silver Jennings

    Um die brandgefährlichen Geschäfte des berüchtigten Verbrecherbosses Leon mit Terroristen aufzudecken, beginnt die verdeckte Ermittlerin Stella bei ihm als Sexsklavin. Schon bald stellt sie fest, dass dieser Einsatz ihr viel mehr abverlangt, als sie erwartet hatte – zumal Leons sadistische Tochter Victoria und sein dauergeiler Sohn Kevin Stellas Mission nicht gerade einfacher machen. Und es erscheint ihr immer fraglicher, ob sie ihr neues Leben als Sklavin jemals wieder verlassen kann ...

    Eine Leseprobe:

    *** Im nächsten Augenblick betraten Victoria und Kevin, die beiden erwachsenen Kinder Leons, die ihm bei diversen Verbrechen zu Hand gingen, den Raum.

    Todd hatte seine Kleidung inzwischen wieder in Ordnung gebracht und tat so, als ob nichts gewesen wäre. Stella konnte sein Sperma immer noch auf ihrer Zunge schmecken und auf ihrer Haut spüren. Sie hatte sich inzwischen in die Stellung gegeben, die James ihr befohlen hatte: in der Hocke, die Füße aufgestellt, aber die Fersen angehoben und die Beine weit gespreizt, dabei die Hände im Nacken verschränkt und die Brüste nach vorne geschoben.

    Ihr war klar, dass sie in dieser Haltung geradezu obszön aussah, und genau so fühlte sie sich auch.

    Noch aufgewühlter war sie, als sie Kevin und Victoria näher kommen sah. Sie wusste nur zu gut, welche Untaten beide auf dem Kerbholz hatten. Eigentlich hätte sie die beiden nur allzu gerne verhaftet – statt nackt vor ihnen zu knien, und ihnen selbst ihre intimsten Stellen in absoluter Unterwürfigkeit darzubieten.

    In ihrem Nacken umklammerten sich ihre Finger immer fester.

    Gleichzeitig erkannte sie an dem Grinsen auf Kevins und Victorias Gesichtern, wie gut sie den beiden gefiel. Natürlich: Stella war zwar nicht besonders von sich eingenommen, aber an ihrem Körper gab es nun einmal wenig auszusetzen. Wenn sie diesen Körper glänzend eingeölt und in der unterwürfigsten Pose präsentierte, war es klar, dass sie die Augen ihrer neuen Herren zum Leuchten bringen würde.

    "Du hast uns nicht zu viel versprochen, James", sagte Kevin anerkennend. "Absolut nicht. Ein wirklich heißes Pferdchen ist das, was du da für unseren Vater besorgt hast."

    Wenn Victoria ebenso begeistert war, ließ sie sich das nicht anmerken, sondern prüfte Stella mit kritischerem Blick. Ihr Grinsen, stellte Stella fest, drückte auch weniger Begeisterung, sondern vielmehr Verachtung aus – und es ließ auch mehr als nur eine Spur Sadismus erkennen.

    "Sie ist wirklich schon perfekt abgerichtet?" wollte Victoria wissen.

    James nickte. "Sie tut garantiert alles, was man von ihr verlangt", bestätigte er. "Leon kann mit ihr machen, was auch immer er will."

    Stella versuchte, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Es machte nichts, wenn sie sich ein wenig Nervosität anmerken ließ, aber zu viel durfte es nicht sein. Sie musste sich immer wieder sagen, dass sie eine Sklavin war, der es wirklich nichts ausmachte, einem starken und dominanten Herren übereignet zu werden.

    Gleichzeitig wurde ihr noch einmal besonders klar, wie hilflos sie in ihrer Position war. Wenn diese Menschen, von denen sie umgeben war, Lunte witterten, dann würde es ihr noch sehr viel schlechter ergehen, als wenn sie die Rolle der demütigen Sklaven konsequent weiter spielte. Also war es zu ihrem eigenen Besten, wenn sie genau das tat.

    Kevin ging vor ihr in die Hocke und grinste sie an. "Dann wollen wir uns das geile Stück mal näher anschauen", sagte er. "Mal sehen, ob es wirklich einsatzbereit ist."

    Er schob seine Hand zwischen Stellas Schenkel und befühlte ihre Möse. ***


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1316 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 74 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. Juni 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01HDYZ9R4
  •            
                  

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    01-43

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen - Constanze: "Diese Tochter gehört jetzt mir!"

    Silver Jennings

    Als die schüchterne Constanze, wohlerzogene Tochter eines strengen Vaters, als Praktikantin bei seinem Underground-Magazin beginnt, packt Jan der Ehrgeiz: Schafft er es, das zurückhaltende Mädchen zu einer schamlosen Sklavin zu erziehen? Schnell findet er heraus, dass Constanze ihm immer höriger wird und jedem seiner Befehle gehorcht – was er bedenkenlos zu immer gemeineren Aktionen ausnutzt ...

    Die neue Erotik-Geschichte von Silver Jennings ist realistisch erzählt. Sie beginnt scheinbar sanft und harmlos, steigert sich aber schnell zu zunehmend geileren Szenen und intensiveren Demütigungen – bis zu einem radikalen Finale. Ein echter Leckerbissen für Genießer!


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 1166 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 57 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (5. Juni 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B01GOZQT4K
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    01-42

    EBook

    Gedemütigte Sklavinnen: Isabell - Dem Stiefvater ausgeliefert

    Silver Jennings

    Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Gedemütigte Sklavinnen: Isabell – Dem Stiefvater ausgeliefert":

    *** Dabei musste ich natürlich nackt sein und mich mit nach hinten gestreckten Armen auf der Matratze von Hennings Bett abstützen, während meine Füße auf einem niedrigeren Schemel gelegen haben. In dieser bescheuerten Position musste ich mich also immer wieder in die Höhe stemmen, während Henning daneben gestanden und mir geifernd zugeguckt hat.
    Nachdem ich das die ersten 30 Mal gemacht habe, bin ich schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, und in meinen Armen war immer weniger Kraft. Dafür hat dieser Anblick Henning anscheinend echt aufgegeilt. Er hat mir jedenfalls befohlen, brav immer weiterzumachen. Je mehr ich mich gequält habe, desto besser wurde seine Laune.

    Dann hat er angefangen, Bücher auf meine Oberschenkel zu legen. Immer mehr und immer dickere Bücher. Kleine Stapel.

    Das ist jetzt also echt anstrengend geworden! Ich kam immer mehr außer Puste, aber er hat mich einfach nicht aufhören lassen. Sondern von mir verlangt, dass ich mich immer wieder und wieder neu in die Höhe stemme, und ich musste gehorchen, auch als ich allmählich immer stärker angefangen habe zu zittern.

    Mit der Zeit bin ich langsamer geworden und habe immer längere Pausen gebraucht, bis ich mich wieder hoch stemmen konnte. Da hat Henning seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose gezogen und angefangen, damit auf meine Brüste zu schlagen. Das war so fies, dass ich schnell wieder nach neuen Kräften gesucht habe, um weiterzumachen, obwohl ich inzwischen schon schweißüberströmt war und gekeucht habe wie ein Ackergaul.

    Henning fand meinen Anblick sehr lustig. In ihm steckt eindeutig ein ganz schöner Sadist!

    Aber selbst damit war noch nicht Schluss. Zuletzt hat Henning nämlich einen Dildo hervorgeholt. Einen richtig großen Dildo, der an seinem einen Ende eine breite, solide Basis besaß, auf der er gut stehen konnte.

    Diesen Dildo hat Henning dann unter meinen Schoß gestellt. Dabei hat er ihn so lange hin und her geschoben, bis er genau so gestanden hat, dass er in meine Muschi eingedrungen ist, sobald ich mich auf meinen Armen nicht mehr abstützen konnte und deshalb meinen Körper nach unten sacken lassen musste.

    Im Endeffekt habe ich mich also jedes Mal selber gefickt.

    Seht ihr, genau das meine ich, wenn ich von Hennings verrückten Ideen spreche. Irgendwie macht es ihm Spaß, mit einem solche Spiele zu spielen, bei denen man komplett erniedrigt wird.

    Ich habe dann zuerst versucht, möglichst lang oben zu bleiben, so dass der Dildo nicht mal mit meiner Muschi in Kontakt gekommen ist. Aber so ausgepowert, wie ich zu diesem Zeitpunkt schon war, und mit den schweren Büchern auf meinen Oberschenkeln, hab ich das natürlich nicht lange ausgehalten. Stattdessen bin ich unweigerlich wieder nach unten gesackt und hab mich auf Hennings Dildo gepfählt.

    Als nächstes habe ich versucht, einfach unten zu bleiben, wenn auch mit dem Teil in meiner Muschi. Daraufhin hat sich Henning mit seinem Ledergürtel wieder meine Brüste vorgenommen. Das habe ich nicht lange ausgehalten, also habe ich dann schnell wieder brav mitgespielt.

    Zuletzt hat sich Henning breitbeinig über mich gestellt und seine Hosen runter gelassen, worauf sein Schwanz zum Vorschein gekommen ist, der abartig prall und hart war. Dann hat er angefangen, sich über mir einen runterzuholen, während ich unter ihm weiter geschwitzt und gekeucht habe. ***

    Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Gedemütigte Sklavinnen: Isabell – Dem Stiefvater ausgeliefert". 


  • Format: Kindle Ausgabe
  • Dateigröße: 996 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 65 Seiten
  • Verlag: Edition SM Noir (20. August 2016)
  • Sprache: Deutsch


  • ASIN: B01KS1HE4A


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