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Gedemütigte Sklavinnen – Nadja: Entführt und abgerichtet
Silver Jennings
*** Bohdan wusste, dass Nadja ihre Situation völlig klar war. Sie musste
sich komplett schamlos vorkommen, wie sie ihm ohne jede Fesseln mit
einem Dildo in ihrer Möse splitternackt gegenüberstand. Es war ein
Anblick, den er erst einmal in aller Stille genoss.
Es war Nadja, die das Schweigen brach. "Was haben Sie mit mir vor?" wollte sie wissen. Ihre Stimme klang gepresst, und ihre Zähne schienen beim Sprechen ein wenig zu klappern.
Natürlich, dachte Bohdan. Sie musste nervlich unter extremer Anspannung stehen.
Er lächelte sie an und würdigte sie zunächst keiner Antwort. Stattdessen trat er auf sie zu, hob eine Hand und begann damit, Nadjas Titten zu betasten.
Sein Lächeln wurde breiter. "Nicht schlecht", sagte er anerkennend. "Du wirst einen guten Preis abgeben."
Das Mädchen hätte seine Hand problemlos beiseite schlagen können. Aber sie war nicht dumm genug, das zu tun. So hilflos aufgespießt, wie sie hier stand, war sie ihm ausgeliefert. Ihr blieb kaum etwas anderes übrig, als sich befingern zu lassen, ohne sich dagegen zu wehren.
Nadja atmete tief ein. "Wie lange ... wie lange wollen Sie mich hier festhalten?"
Jetzt sah er ihr zum ersten Mal in die Augen. "Unterhältst du dich ab und zu mit deinen Zellennachbarinnen?"
Nadja versuchte, seinem Blick standzuhalten. Es gelang ihr nicht. "Noch nicht", antwortete sie.
Bohdan lachte leise. "Da habt ihr nichts anderes zu tun in euren Zellen, als den lieben langen Tag miteinander zu tratschen, und ihr habt noch nicht damit angefangen? Seid ihr so damit beschäftigt, euch erst mal nett einzurichten? Euch an euer neues Zuhause zu gewöhnen?"
Nadja presste die Lippen aufeinander und antwortete nicht.
"Schade. Wenn ihr euch mit ihnen unterhalten würdet, dann würdet ihr erfahren, was noch alles auf euch zukommt und wie lange ein Aufenthalt hier dauert. Wobei das von Frau zu Frau unterschiedlich ist. Manche lernen schnell. Andere brauchen etwas mehr Zeit ..."
Er konnte sehen, wie sehr sich Nadja beherrschen musste, um ruhig zu bleiben. Das Mädchen sollte ruhig kapieren, dass sich eine Frau hier die Dinge leichter oder schwerer machen konnte. Je mehr sie sich sträubte, desto länger würde ihre Abrichtung dauern. Das musste jeder Schlampe, die hier angekommen war, von Anfang an klar sein.
"Was lernen?" presste Nadja hervor.
Bohdan legte seine Hand jetzt auf ihren Bauch und ließ sie in aufreizender Langsamkeit an Nadjas Körper herunter gleiten, bis sie Nadjas Möse erreicht hatte. Die Möse, die auf einen Dildo gepflockt war, deren Klitoris aber frei lag. Bohdan fand sie mit Leichtigkeit. Bei dieser Berührung zuckte Nadja heftig zusammen. Bohdan blieb unbeeindruckt und begann, ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen zu umspielen.
"Ganz verschiedene Dinge", erklärte er lächelnd. "Du wirst zum Schluss ganz unterschiedlich einsetzbar sein, damit du einen möglichst hohen Preis erzielst. Von deiner früheren Identität, deinem früheren Leben, solltest du dich allmählich verabschieden. Auch dafür ist deine Zeit hier gedacht. Es ist eine Zeit des Übergangs. Welchen Job auch immer du früher gehabt hast, er hat mit deiner Zukunft nichts mehr zu tun. Von jetzt an bist du eine Sexsklavin und wirst immer eine Sexsklavin sein. Die nötigen Fähigkeiten werden wir dir hier vermitteln. Und auch an deiner mentalen Einstellung werden wir arbeiten. An deiner Scham zum Beispiel. So unterhaltsam es für uns ist, wenn ihr euch vor Scham windet, wenn ihr für uns bestimmte Dinge tun müsst, so sinnvoll ist es, euch diese Scham nach und nach abzutrainieren." Er lachte leise. "Wenn du hier heraus kommst, wirst du nicht nur komplett unterwürfig, sondern auch komplett schamlos sein. Es ist alles nur eine Frage der richtigen Erziehung."
In Nadja zog sich alles zusammen, als sie diese Vorhersage hörte. Gleichzeitig merkte sie, dass sie es nicht viel länger schaffen würde, auf Zehenspitzen stehenzubleiben.
"Bitte ..." flüsterte sie.
Bohdan beugte sich vor. "Bitte – was?" fragte er.
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1191 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 42 Seiten
Verlag: Edition SM Noir (12. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ASIN: B01BPT9KCS
Es war Nadja, die das Schweigen brach. "Was haben Sie mit mir vor?" wollte sie wissen. Ihre Stimme klang gepresst, und ihre Zähne schienen beim Sprechen ein wenig zu klappern.
Natürlich, dachte Bohdan. Sie musste nervlich unter extremer Anspannung stehen.
Er lächelte sie an und würdigte sie zunächst keiner Antwort. Stattdessen trat er auf sie zu, hob eine Hand und begann damit, Nadjas Titten zu betasten.
Sein Lächeln wurde breiter. "Nicht schlecht", sagte er anerkennend. "Du wirst einen guten Preis abgeben."
Das Mädchen hätte seine Hand problemlos beiseite schlagen können. Aber sie war nicht dumm genug, das zu tun. So hilflos aufgespießt, wie sie hier stand, war sie ihm ausgeliefert. Ihr blieb kaum etwas anderes übrig, als sich befingern zu lassen, ohne sich dagegen zu wehren.
Nadja atmete tief ein. "Wie lange ... wie lange wollen Sie mich hier festhalten?"
Jetzt sah er ihr zum ersten Mal in die Augen. "Unterhältst du dich ab und zu mit deinen Zellennachbarinnen?"
Nadja versuchte, seinem Blick standzuhalten. Es gelang ihr nicht. "Noch nicht", antwortete sie.
Bohdan lachte leise. "Da habt ihr nichts anderes zu tun in euren Zellen, als den lieben langen Tag miteinander zu tratschen, und ihr habt noch nicht damit angefangen? Seid ihr so damit beschäftigt, euch erst mal nett einzurichten? Euch an euer neues Zuhause zu gewöhnen?"
Nadja presste die Lippen aufeinander und antwortete nicht.
"Schade. Wenn ihr euch mit ihnen unterhalten würdet, dann würdet ihr erfahren, was noch alles auf euch zukommt und wie lange ein Aufenthalt hier dauert. Wobei das von Frau zu Frau unterschiedlich ist. Manche lernen schnell. Andere brauchen etwas mehr Zeit ..."
Er konnte sehen, wie sehr sich Nadja beherrschen musste, um ruhig zu bleiben. Das Mädchen sollte ruhig kapieren, dass sich eine Frau hier die Dinge leichter oder schwerer machen konnte. Je mehr sie sich sträubte, desto länger würde ihre Abrichtung dauern. Das musste jeder Schlampe, die hier angekommen war, von Anfang an klar sein.
"Was lernen?" presste Nadja hervor.
Bohdan legte seine Hand jetzt auf ihren Bauch und ließ sie in aufreizender Langsamkeit an Nadjas Körper herunter gleiten, bis sie Nadjas Möse erreicht hatte. Die Möse, die auf einen Dildo gepflockt war, deren Klitoris aber frei lag. Bohdan fand sie mit Leichtigkeit. Bei dieser Berührung zuckte Nadja heftig zusammen. Bohdan blieb unbeeindruckt und begann, ihre Klitoris mit kreisenden Bewegungen zu umspielen.
"Ganz verschiedene Dinge", erklärte er lächelnd. "Du wirst zum Schluss ganz unterschiedlich einsetzbar sein, damit du einen möglichst hohen Preis erzielst. Von deiner früheren Identität, deinem früheren Leben, solltest du dich allmählich verabschieden. Auch dafür ist deine Zeit hier gedacht. Es ist eine Zeit des Übergangs. Welchen Job auch immer du früher gehabt hast, er hat mit deiner Zukunft nichts mehr zu tun. Von jetzt an bist du eine Sexsklavin und wirst immer eine Sexsklavin sein. Die nötigen Fähigkeiten werden wir dir hier vermitteln. Und auch an deiner mentalen Einstellung werden wir arbeiten. An deiner Scham zum Beispiel. So unterhaltsam es für uns ist, wenn ihr euch vor Scham windet, wenn ihr für uns bestimmte Dinge tun müsst, so sinnvoll ist es, euch diese Scham nach und nach abzutrainieren." Er lachte leise. "Wenn du hier heraus kommst, wirst du nicht nur komplett unterwürfig, sondern auch komplett schamlos sein. Es ist alles nur eine Frage der richtigen Erziehung."
In Nadja zog sich alles zusammen, als sie diese Vorhersage hörte. Gleichzeitig merkte sie, dass sie es nicht viel länger schaffen würde, auf Zehenspitzen stehenzubleiben.
"Bitte ..." flüsterte sie.
Bohdan beugte sich vor. "Bitte – was?" fragte er.
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