Sunday, December 30, 2018

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Paperback

Veröffentlichung[en]: 1970s
Sprache: deutsch


  • [Fred Keeling]
    Gelbfieber
    ZBF-Vertriebs-GmbH, Mainz-Kastel [1976] ((?) S. ill.)
    [Exzesse - Pepper Books, 5]
"An einem milden Spätsommerabend geht Fred Keeling in der Stadt bummeln, spürt in sich den männlichen Drang nach einem gut gebauten Weib, phantasiert hinter Passantinnen her, mit großen strammen Brüsten, landet endlich in der Trocadero-Bar, wird aufgeheizt von dem Striptease einer kleinen Japanerin, lernt durch Emmy, der Besitzerin der Bar, Gabriela kennen, eine andere Stripperin, die ihn mit zu sich nimmt, und ihm einen heißen Strip mit einer Schlange vorführt, hinter deren raffiniertes Geheimnis er sehr bald kommt. Und dann beginnt für ihn und für Gaby die Nacht der Nächte, und sie reiten bis in den frühen Morgen auf den heißen Wellen von Sex und Verlangen, bis sie beide fast am Rande der Erschöpfung angelangt sind: 'Ja', pfiff sie durch die Zähne, 'ich komme jetzt ganz mächtig, komm mit, vögel in mich hinein, komm doch!' Heiß tropfte es mir bis auf den Sack und da riß mich eine Ejakulation schier unten auseinander. Es war keine gewaltige Ladung, es waren sicher nur ein paar Tropfen, aber sie brannten im Hals meines Schwanzes wie Feuer, und mit einem tiefen Stöhnen sank ich zurück, ließ ihre Brüste fahren, und schnappte nach Luft wie ein Fisch am Land .....--- Fred und seine Partnerin Gabi sind völlig leer gebrannt, aber nun beginnt sie ihm, der immer noch an die Gelbe in der Bar denken muß, eine Geschichte zu erzählen von ihrer japanischen Freundin, und von deren Fähigkeiten, die Männer zu lieben, und dies sogar zu Zeiten, wo sonst eine Frau nicht an Sex denkt. Mit den blumigen Worten des Ostens schildert sie die Liebesfreuden der rassigen Su, die mit ihren schlangengleichen Körper und ihren weichen Händen, ihrer spitzen frechen Zunge, jeden Mann schwächte bis zum letzten Tropfen seiner Kraft: '... es war die Musik ihrer streichelnden Hände und die Flötentöne ihrer Zunge und ihrer bereitwilligen weichen Lippen, die schon bald eine wunderbare Flöte präsentierten, groß und mächtig und vieltönig, und sie nahm einfach das Mundstück, speichelte es gut ein und fuhr mit ihrer Zunge kreisförmig die herrliche Rundung ab ...'" (Werbetext)"





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